@Sarahkka Kann ich nur bestätigen. Ich habe genau die gleiche Tastatur im Einsatz. Ist jeden Euro wert.
Ich habe in den späten 80ern als technischer Leiter eines Software-Herstellers gearbeitet, der ein Textprogramm namens „Euroscript“ vertrieben hat. Das hob sich stark von Word&Co. ab und galt als (leider, aus Firmensicht) Geheimtipp unter Autoren und Vielschreibern. Es hat sich gar nicht erst an WYSIWYG versucht, sondern könnte eher als Urvater der Markdown-Idee angesehen werden. Ist leider eingegangen, hat also den Sprung auf Windows / MacOS nicht geschafft, genau wie seine US-Version, aus der es stammte (XyWrite). Triebe man noch eines auf, würde man in rund 50 der Druckertreiber (alle Klartext-Dateien, wie die Dokumente selbst) noch meinen Namen finden
Ich würde gerne unterwegs mein Samsung-Tablet mit Bluetoothtastatur nutzen, leider gibt es ja noch keine Android-Version
Auf Android nutze ich wie auch auf iOS den iA Writer.
iMac 20" Mitte 2007. Folder Sync, um mit einem Klick Daten zu sichern. Mehr braucht man nicht. Hin und wider kritzle ich was auf kleine Papierfetzen, tippe aber im laufe einer Woche alles ab.
Mit Hand schreiben dauert mir zu lange, schliesslich muss man ja alles nochmal abtippen und daaas nervt unheimlich. Angefangen aber habe ich mit einer Olympus (mechanisch noch, Hammerschläge). Übergegangen zu Windows bzw. Word. Dazwischen gabs mal eine Olympus (elektrisch, ebenfalls Hammerschläge).
Eigentlich alles ausprobiert was es gibt oder gab. Auch Diktieren auf einem Sony Diktiergerät. Ganz ehrlich. Man braucht den ganzen schnickschnack nicht. Eine MacMaschine und Papyrus Autor reichen vollkommen PUNKT
Ach ja vergessen…eine kostenlose App namens SimpleMind Lite ist auch ständig im Einsatz.
Die habe ich auch in Gebrauch, allerdings nicht die Lite. Zurzeit nutze ich die noch lieber als iThoughtsX. Wenn man keine Anlagen, Verlinkungen und Textmaterial unterbringen will/muss, dann ist das Denkbrett von Papyrus eine gute Alternative. iMac nutze ich auch - ein geniales Gerät. Zusätzlich habe ich mir jetzt noch eine Tastatur “Das Keyboard Q5” spendiert. Mal sehen, wie es wird.
Was ich seit Jahresbeginn teste: ein Diktiergerät. Notfalls tut es auch eine Handy-App. Dann die Sprachdatei an den PC gemailt, wo Dragon sie transkribiert. Die Spracherkennung ist schon verdammt gut heutzutage. Danach kopiere ich den Text in eine Pap-Datei, überarbeite einmal und gut ist’s.
Muss schon sagen: Meine Produktivität ist gestiegen, Notizen, die ich nach 2 Tagen eh nicht entziffern kann, gibt es nicht mehr. Es funktionert überall, mit Vorliebe beim Spazierengehen.
Scheint mir derzeit die effektivste Technik, um gedankliches Rohmaterial zu Papier zu bringen. Den Rest mache ich dann mit den Papyrus-Tools, insb. Datenbanken und Denkbrett.
Von Dragon habe ich auch noch ein, zwei Lizenzen rumliegen. Habe mal für den technischen Support von Nuance gearbeitet. Das werde ich also auch mal probieren, wobei ich mir jetzt erst eine faltbare Tastatur bestellt habe. Schauen wir mal
Aktuell (seit mittlerweile 14 Monaten) funktioniert bei mir im Heimbetrieb eine Logitech K800 Tastatur zusammen mit einer Logitech MX Master Maus. Beide Geräte sind mir den hohen Preis wert, auch wenn mich das manchmal erratische Aufflackern der Tastatur nachts schon mal nervt.
Unterwegs, wo ich zu 90 Prozent auf einem HP Envy 360 arbeite, habe ich mich mittlerweile an das HP-Keyboard gewöhnt. Zum weiteren Arbeiten neben den angenehmen Funktionen von Papyrus setzte ich auf Eigenprogrammierungen mit Hinblick auf Adjektiv-, Adverbien und Verblisten, eine eigene Charakterdatenbank und einige geo-Tools.
Ich nutze Papyrus aus einem MacMini mit 2x FullHD 23Zöllern. Mehr als zwei Fenster nutze ich selten. Meistens Papyrus auf einem Bildschirm und Firefox mit mystory.today auf dem anderen Bildschirm.
Ich schreibe die ersten Entwürfe immer mit einem iPad Air 3 und noch gibt es Papyrus nicht auf dem iPad.
Bin im Bett am kreativsten, beim Schreiben. Ein Schelm, wer anderes denkt.
So tippe ich am iPad, mache den Feinschliff am Mac und schiebe das dann nach mystory.today zurück.