… eine kleine Muttertagsgeschichte. Für die, die keine Mutter mehr haben. Und alle anderen auch.
(Kritik wie immer gerne gesehen)
Tomboys.pdf (127,5 KB)
… eine kleine Muttertagsgeschichte. Für die, die keine Mutter mehr haben. Und alle anderen auch.
(Kritik wie immer gerne gesehen)
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Gänsehaut, lieber @Gschichtldrucker. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Wirklich gut. Im ersten Satz fehlte ein Buchstabe, ich glaube bei vorn, aber was ist ein fehlender Buchstaben, wenn alle anderen mitten ins Herz treffen. Hat mich sehr berührt, deine Geschichte.
Edit …ging sie nach vor… ?
Ging sie nach vor oder ging sie nach vorn(e) - und wenn wohin? Keine Ahnung. Ich nix dajtsch.
Aber schön, dass es dir gefallen hat.
Also ich würde sie nach vorn gehen lassen…
Chapeau! (Oder so). Wieso Du noch nicht in meiner Lieblingsbuchhandlung stehst, ist mir echt nicht klar. Finds auch echt spannend, dass Du einen Stil hast (also nen eigenen, wiedererkennbaren). Mag ich sehr. (Aber EffEss stimm ich zu, ich würd sie auch nach vorne gehen lassen - aber ich weiß ja nicht ob das im Wiener Dialekt nicht anders ist).
Danke für deine berührende Geschichte. ich kann den beiden nur zustimmen, dein eigener Stil ist unverkennbar. Mit viel Gefühl und sicher eigenen Erfahrungen, die in deine Geschichten einfliessen. Ich gedenke heute auch meiner Mama, die viel zu früh im Jahr 2021 verstarb.
So leicht und melancholisch und lustig und berührend.
Ich hab keine Kritik.
Ich fühle mich friedlich und entspannt, was mir nur selten gelingt.
Könnte ich nur meiner Mama davon erzählen. Es würde ihr gefallen.
Dankeschön.
Berührend schön.
Meine Mutter starb damals völlig unerwartet. Eine Grippetote. Kardiomyopathie.
Sie war Ostfriesin durch und durch, liebte die Natur und die Nordsee. Sie hat mir Geschichten von Störtebeker erzählt und Branntwein mit Rosinen angesetzt. Wir hörten Radiolesungen, tranken dabei Tee mit Kluntjes und Sahne.
Danke für die Geschichte und die Kaskade an Erinnerungen, die sie lostritt.