Warum habt Ihr Euch für Papyrus entschieden?

Ja, an dem laboriere ich auch noch, zum Glück habe ich ihn bis jetzt noch nicht wirklich gebraucht.

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Nachtrag: Ich habe gerade die Vollversion gekauft. Nun wollte ich doch nicht noch einen ganzen Monat warten. Jetzt warte ich geduldig auf die drei angekündigten E-Mails. :slight_smile:

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  1. Ich bin Legastheniker. Darum war eine integrierte Rechtschreib-Kontrolle zwingend. Die hätte ich in jedem anderen Programm zusätzlich kaufen müssen, damit sie auch etwas taugt.

  2. Ich schreibe schon seit den 80er Jahren (damals noch auf dem ATARI und vorwiegend mit Signum!) Sachtexte. Damals hatte ich keine ernst zu nehmende Alternative, weil Hebräisch und Griechisch in anderen Textverarbeitungs-Programmen zu der Zeit nicht konkurrieren konnten. Papyrus gab es damals aber auch schon :wink:

  3. Da ich zu Schachtelsätzen neige, ist für mich die **Lesbarkeitsanalyse **ein nützliches Werkzeug. Ich habe mich ausführlich damit beschäftigt und etwas Ähnliches in meinem Mini-CMS für HTML-Seiten selbst programmiert.

  4. Auch die Stil-Analyse erzählt Dir schnell, wohin ein prüfender Blick sich lohnt.

  5. Momentan arbeite ich sehr intensiv mit der **Änderungsverfolgung **an einem fremden Manuskript. Das klappt bis auf ein paar kleine Formatierungen, die beim **Konvertieren **nach Word (der Autor hat nur Word) leiden hervorragend.

  6. Der **Export **in andere Veröffentlichungs-Formate ist extrem einfach.

  7. Papyrus hat noch sehr viele andere nützliche Fähigkeiten, die ich momentan nur ansatzweise nutze. → Denkbrett, → Kommentarfunktion, → Übersicht im Navigator …

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Ohne diese Funktionen kann ich gar nicht mehr “leben”.

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Ich habe wirklich alles ausprobiert, was ich an Demo-Versionen in die Finger bekommen habe.

Schreiben kann man auch mit Word oder Pages. Irgendwann blickte ich bei all den verschiedenen Geschichten und verschiedenen Versionen einzelner Geschichten nicht mehr durch. Von vier Autoren-Programmen, die in die engere Wahl kamen, habe ich mir dann drei gekauft, vor allem, um meine Arbeit besser zu organisieren.

Inzwischen nutze ich (fast) nur noch Papyrus.
(für schnelle Plots auch mal DramaQueen)

  • Organizer
  • Schreibhilfen (Korrektur und Stilanalye)
  • Zeitstrahl
  • Figurendatenbank
  • Pinwand
    Das sind die wichtigsten Gründe für mich.

Mit dem Denkbrett konnte ich mich noch nicht so richtig anfreunden. Ich habe einen wirklich großen Monitor, aber selbst auf dem verliere ich schnell den Überblick oder die Texteinträge sind so klein, dass ich kaum noch was lesen kann. Die Vorlagen sind mir etwas zu verspielt. Da lege ich dann lieber eigene Layouts an.

Also rundherum zufrieden mit Papyrus.

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Für mich: Der Professionalität wegen. Ich lebe vom Schreiben und sitze täglich an meiner Schreibsoftware. Bei Papyrus ärgere ich mich am Wenigsten, nach dem eigentlich leichten Einarbeiten geht das Schreiben einfach flüssig von der Hand und die Nutzung der Funktionen geht intuitiv in Fleisch und Blut über (wenn man seine “aber-in-Word-geht-das-doch-so …” Vorurteile abgelegt hat und erkennt, dass die Unterschiede erstens gar nicht so häufig und zweitens meist sehr logisch begründet sind).
Und das Team dahinter hilft wirklich effizient weiter, auch wenn man sie mit Fragen per Mail bombardiert, gern auch mal am Wochenende und gern auch mal mit Hilfe an mitgeschickten Dokumenten, wenn man mal wieder den Wald vor Bäumen nicht gesehen hat (und meist ist die Lösung dann beschämend einfach, auch wenn die Supporter einen das nie spüren lassen, im Gegenteil habe ich hier schon Trost zugesprochen bekommen :wink: ).

Sprich: Hier bin ich richtig, hier bin ich angekommen.

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Ich war unschlüssig zwischen Papyrus und Scrivener! Ein befreundeter Kollege lag mir mit Scrivener in den Ohren, aber ich war nicht so überzeugt. Also lud ich mir beide Testversionen runter. Menüführung schonmal ein großes Plus und da Scrivener nur in Englisch verfügbar war und wohl immer noch ist, fiel die Entscheidung klar für Papyrus. Nutze es jetzt seit 2017 von Version 9 bis zur heutigen 11 und habe den Kauf nie bereut.

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Hallihallo, bin auch Papyrusfrischling (streng genommen seit gestern, 21 Uhr ).
Ich persönlich war witzigerweise erst hier im Forum angekommen, weil ich nach einer Austauschmöglichkeit mit anderen kreativen Köpfen gesucht habe. Erst beim Lesen einiger Vorstellungsthreads und Co. habe ich festgestellt, dass es hier um eine Software geht. Dann ging die Recherche los .
Anschließend hat es nicht mehr lange gedauert, mich zu überzeugen. Im Übrigen ein großes Lob für die tollen Tutorialvideos auf Youtube - kurz und knackig .
Mich haben hauptsächlich die Möglichkeiten der Notizsammlungen überzeugt. Die Figurendatenbank ist ein unglaublich nützliches Tool. Vorher habe ich mit Word bzw. Open Office gearbeitet. (Hab ich erwähnt, wie doof Open Office schon allein beim Wunsch nach Seitenzahl agiert?) Jedenfalls war ich da die meiste Zeit mit Scrollen beschäftigt, weil meine Figurendetails und Stichpunkte am Ende des Dokuments waren. Mit Papyrus geht das alles einfacher. Ich freue mich schon sehr darauf, wenn ich mein bisheriges Manuskript in ein funktionelles Papyrusprojekt verwandelt habe.
Des Weiteren habe ich mehr als einmal beim Recherchieren gesagt, wie unglaublich toll ich die Stil- und Lesbarkeitsanalyse finde. Ich habe zwar auch eine menschliche Lektorin gefunden, aber vom Schreibprogramm schon mal sanft auf die (möglichen) Fehler hingewiesen zu werden, ist eine großartige Sache. Vor allem auch motivierend, wenn man sieht, dass man doch gar nicht so unlesbar ist, wie es der innere Perfektionist einem weismachen will. Ich habe sogar schon ein paar gelbe Absätze ins Grüne gewandelt. Vorher ist es mir nicht so aufgefallen, aber bei der Lesbarkeitsanalyse musste ich Papyrus schon zustimmen, dass man da noch was besser machen kann. Für mich persönlich eine super Hilfe und Zeitersparnis, da ich sonst immer fünf Mal Kontrolle gelesen habe, bis ich heraus gefunden habe, was mich an meinem Text gestört hat. Auch die vom Duden gestützte Rechtschreib- und Grammatikprüfung ist prima. Mein Manuskript umfasst aktuell ca. 180 Seiten “fertiger” Inhalte. Innerhalb relativ kurzer Zeit hatte ich das Dokument komplett auf Fehler überprüft und auch mein persönliches Wissen zur Kommasetzung aufgefrischt. Ich bereue den Kauf nicht und freue mich darauf, Papyrus in meinem bald anstehenden Urlaub auf Herz und Nieren zu prüfen

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Hallo zusammen, ich bin ebenfalls seit heute neu hier. Mit der Entscheidungsfindung geht es mir ähnlich. Nachdem ich Anfänger bin, kann ich mir durchaus vorstellen, dass man als Beginner vom Programm “Papyrus Autor” aufgrund seiner Komplexität überfordert und/oder erschlagen wird, auf der anderen Seite alles an Werkzeugen bereitgestellt bekommt, womit man von Anfang an richtig und zielorientiert arbeiten kann. Aber brauche ich als blutiger Starter wirklich alle verfügbaren Features, die das Programm zur Verfügung stellt, oder eher doch nicht? Oder wäre es gerade für einen Neuling wichtig, mit allen Funktionen ausgestattet zu sein? Die zentrale Frage also: Kaufe ich mir als Fahranfänger einen Ferrari oder doch eher einen alten Golf?
Es geht mir dabei primär nicht um den Kaufpreis der Software, wobei, wenn ich in ein paar Tagen/Wochen/Monaten feststelle, dass ich völlig talentfrei sein sollte, wäre es tatsächlich rausgeschmissenes Geld. Andere Softwarehersteller haben ebenfalls, soweit ich das beurteilen kann, brauchbare Programme, verfügen aber eben ganz und gar nicht über das von “PA” bereitgestellte Spektrum. Dafür sind sie wiederum deutlich billiger… Also, was tun? Ich tendiere zu “PA”, habe aber irgendwie trotzdem eine Art Hemmschwelle quasi als selbstüberschätzter Angeber dazustehen, falls es nicht klappt. Momentan etwas ratlos - wird sich schon finden.

So wünsche ich Euch erst mal eine gute und erfolgreiche Zeit, sowie ein hoffentlich besseres 2022.

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Wow!!! Ich wusste es! Ich bin nicht die einzige, die einen Regenhut hat(te). Yuchhhuhuhhu! Herzlich willkommen.

Nein, brauchst du nicht.

Nein.

Richtig.

Kaufen, rudimentäre Funktionen nutzen, nach und nach mehr entdecken, schätzen lernen, lernen, die Features sinnvoll für deine persönlichen Ansprüche zu nutzen und andere Features ignorieren.

Wieso sollte jemand denken, du seist ein Angeber, weil du ein sinnvolles Programm kaufst?

Wir helfen dir, sowohl inhaltlich als auch mit dem Programm an sich.

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Hallo @Leopold S. , willkommen im Forum!

Diesen Satz wirfst du bitte sofort aus deinem Zitatenschatz!

Wenn jemand begeistert von Klaviermusik ist, sich ein Klavier kauft und fleißig üben will, weil er irgendwann selbst dem Publikum etwas öffentlich vorspielen möchte, von dem behauptet doch auch niemand, dass er ein selbstüberschätzter Angeber ist.

Wir lieben das geschriebene Wort, wollen andere auch damit unterhalten. Aber nur mit Talent ist es meist nicht getan. Das Schreib-HAND-werk ist nur mit wirklichem Herzblut und jeder Menge Willen zu erlernen. Und ich will mal frech behaupten, dass Talent zwar lobenswert ist, aber die wirkliche Kunst kommt duch mannigfaltige Übung und anschließendes Feedback.
Hier hilft dir Papyrus wirklich sehr. Gerade auch die Stilanalyse und der Lesbarkeitsindex bringen dich auf den richtigen Weg. Die Figurendatenbank sorgt dafür, dass du den Überblick behältst. Und wie @Suse schon sagte: Hier im Forum findest du auch sehr gute Unterstützung. Kommentare zu Texten sind hier immer konstruktiv, auch wenn sie im ersten Moment eventuell dafür sorgen, dass dir ab und zu mal der Atem stockt. Spätestens ein Jahr später, wirst du dem Kommentator recht geben.

Das Schreiben ist ein Lernprozess. Und ich will sogar so weit gehen, dass ein Anwärter der Schrifststellerei kein selbstüberschätzter Angeber ist, sondern wirklich verdammt viel Mut aufbringt, wenn er es wagt, seine Texte zu veröffentlichen und damit Kritikern auszusetzen. Die Schreiberei ist hartes Brot fürs Ego. Aber mit Papyrus (Programm und Forum) hast du super Begleiter an deiner Seite, die dich nicht hängen lassen. Und irgendwann wirst du stolz auf dein erstes Werk blicken. :thumbsup:

Schreiben ist für mich Passion. Ich schreibe seit 1997, werde aber erst nächstes Jahr mein erstes Buch bei einem Verlag veröffentlichen, was mich sehr glücklich macht. Die Schufterei, die ständige Bereitschaft, dazulernen zu wollen, und auch der Zweifel haben sich gelohnt.

Lange Rede, kurzer Sinn: Fang an! Und hab nie wieder Zweifel, ob du ein selbstüberschätzter Angeber bist. (Hier mein erstes Feedback zu deinem Text: Meinst du nicht eher „selbstüberschätzender“ als „selbstüberschätzter“? Im Grunde ist es das Gleiche - theoretisch -, aber die aktive Form ist für den Protagonisten immer die bessere Wahl als das Passiv. ;):kissing:).

Liebe Grüße und leb dich gut hier ein,
Vroni

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Hallo, @Leopold S. ,
die Frage ist nicht, ob du talentfrei bist oder ein Angeber, sondern ob du das Schreiben wirklich gerne magst. Denn dann hast du m.E. die wichtigste Voraussetzung erfüllt. Dann wirst du Lust haben, dich regelmäßig damit zu beschäftigen und das ist die Grundvoraussetzung fürs Lernen. Du musst ja nicht gleich ein Megaseller-Autor werden. Auch wenn du das Schreiben als angenehmes Hobby betreibst, darfst du dir trotzdem ein gutes Werkzeug leisten.
Wenn ich hobbymäßig reiten wollte, würde ich auch Geld in ein gutes Pferd (gut augebildet, brav, gesund, charakterlich ausgeglichen) investieren, auch wenn ich keine Ambitionen hätte, zur Olympiade aufgestellt zu werden.
Schreiben kann man lernen. Und wenn man Lust dazu hat, wird man es auch lernen.

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Tatsächlich braucht man nicht mal als “alter Hase” alle verfügbaren Features …
… aber jeder nutzt ein anderes Set dessen, was Papyrus kann.

Beim Kollege Goethe (der noch mit dem Federkiel auskommen musste) findet sich der Spruch, der Leitmotiv der Proghrammentwickler sein könnte: “Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen.”

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Danke, liebe Autoren, für den freundlichen Empfang!

Danke auch für die vielen tollen Tipps allgemein und die Statements, meine Bedenken betreffend. Ich wusste, mein „selbstüberschätzter oder auch selbstüberschätzender :thumbsup: Angeber“ würde ungewollt Wirkung zeigen. Mein Leitgedanke war: Oft ist es halt besser, mit kleinen Schritten zu beginnen und sich dann zu steigern - jetzt bin ich halt mal mit Papyrus Autor direkt „groß“ eingestiegen. Kurzer Rede langer Sinn :wink: Ihr habt Recht, Übung und Freude am Schreiben machen den Meister. Und so versuche ich das nun umzusetzen.

Wie gesagt, schönen Dank an Euch und habt einen guten Rutsch in ein vor allem gesundes neues Jahr.

Viele Grüße, Leo

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Wie mein Vater immer sagte: “Klotzen, nicht kleckern!”
Und was den Meister angeht: Wenn du Hilfe brauchst, könntest du ja mal im offenen Lesezirkel einen Text von dir einstellen. Wir geben ehrliche Rückmeldung.

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Auch was das “technische” angeht: Im Forum findest Du auch dort Antworten. Dabei hat jeder so etwas wie ein Spezialgebiet. Wer welche Fragen verlässlich beantwortet, wirst Du schnell herausbekommen, wenn Du Dir die letzten Monate im Forum ansiehst.
Willkommen bei Papyrus und im Forum. Hier darfst Du sogar die Fragen ernsthaft stellen, die in anderen Foren (zu anderen Problemen) Häme, Arroganz und Gelächter hervorrufen … Wir haben alle einmal angefangen.

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Hallo @Leopold S.
Herzlich willkommen und viel Spaß hier!

Meinen Vorrednern kann ich mich nur anschließen. Du wirst es nicht bereuen, PA gekauft zu haben. Dass du dich als völlig talentfrei erweisen solltest glaube ich nicht, wenn man deine Vorstellung liest.
Ich war ebenfalls blutiger Anfänger, als ich vor ein paar Jahren mit dem Schreiben angefangen habe. Ohne PA hätte ich es vielleicht wieder sein lassen und wäre nicht da wo ich jetzt bin. Und auch die direkte und indirekte Hilfe vieler hier im Forum ist Gold wert.
Ich bin immer noch ein Anfänger, die „Blutung“ ist aber immerhin gestillt :slight_smile:

Also hau in die Tasten und lass mal hören, wie gut du mit PA zurechtkommst.

Ach ja, die Kritiken der Forianer sind mitunter recht hart. Da bekommt man schon mal einen roten Kopf. Lass dich davon nicht verunsichern.
Lieber hier „zerrissen“ werden, als später vielleicht von Lesern deines Buches.

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Hallo @Leopold S. ,

auch von mir (etwas verspätet) ein herzliches Willkommen!
Die Anderen haben ja schon soweit das Wesentliche zu Papyrus und dem „selbstüberschätzter Angeber“ :smiley: gesagt, da will ich mich anschließen.
Bei Fragen oder Problemen einfach fragen, keine falsche Bescheidenheit. Wie @Berti schon oben schrieb, gibt es hier zu fast jedem Teilaspekt rund um Papyrus oder das Schreiben einen inoffiziellen Experten und wenn Holland wirklich in Not ist, stehen dir auch noch @Ulli und das Supportteam zur Seite.

Also, bis denne und: Man liest sich! :wink:

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Liebe Autoren, vielen Dank für den weiterhin freundlichen Empfang,

ich will versuchen, all Eure guten Tipps und Ratschläge zu befolgen und umzusetzen. Ferner möchte ich gar nicht weiter auf dem von mir ins Spiel gebrachten „Angeber“ herumreiten. Abschließend hierzu nochmal zum Beitrag von @Berti:

Hallo @Berti, genau das meinte ich mit dem „selbstüberschätzten Angeber“. Es gibt da draußen Leute, die genau so, wie von Dir beschrieben, reagieren, und einem vorhalten, dem entsprechenden Programm nicht „würdig“ zu sein.

Ich bin auch Mitglied auf anderen Plattformen, so z.B bei einem Modellbau-Forum. Für die computergesteuerten Abläufe des Bahnbetriebs gibt es eine Software, die sündteuer aber dafür auch sehr realistisch, effektiv und gewaltig komplex ist (ähnlich Papyrus Autor). Ich betreibe damit digital eine Spur G Gartenbahn und tausche mich natürlich mit anderen Usern aus. Die Software bildet u.a. realistisch Abläufe in einem Stellwerks ab (kann ich bestätigen, da ich etliche Jahre auf einem Stellwerk als Fahrdienstleiter tätig war). Dennoch hat man manchmal Fragen zur Funktionalität des Programms. Im dazugehörigen Forum gibt es in der Tat Member, die sich, wie Du geschrieben hast, über deine Frage:thumbsdown: lustig machen. Sie geben dir dann gerne zu verstehen, dass sie dich für einen „selbstüberschätzenden Angeber“ halten. Ich unterließ es, die „Kollegen“ aufzugleisen. Wäre sinnlos.

@Pferdefrau: Das ist ok. Damit muss ich leben. Danach kann man darauf aufbauen.

@RalfG: Danke auch Dir und ja, man liest sich…hoffentlich…:kissing::wink:

Also nochmals Danke und Euch allen: gutes Gelingen.

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