Warum habt Ihr Euch für Papyrus entschieden?

Ich habe mich für Papyrus entschieden, weil:

  • Stilanalyse, Lesbarkeitseinschätzung und Duden Korrektor
  • Für den deutschen Markt zugeschnitten
  • Ich kann nicht nur schreiben sondern auch planen und lektorieren
  • Durchdachte Backups
  • Das Programm wird kontinuierlich weiterentwickelt
  • Das Papyrus Team ist super nett und hilfsbereit
  • Die Entwickler nehmen Anregungen der Nutzer auf
  • Papyrus läuft stabil
  • Export in Normseiten
  • Tolle Community
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Bei mir war es die Empfehlung von einem Bekannten.
Meine erste Papyrus-Diskette (!!!) mit der Version 1.22 von 19xx für TOS, also Atari ST, liegt gut verpackt auf dem Dachboden.
Von Stund an habe ich 1st wordplus u.a. links liegen gelassen, und auch heute nutze ich Word & Co, nur, um mit der restlichen Papyrus-nicht-kennenden Welt kompatibel zu sein. Nun brauche ich nicht so sehr die autorenspezifischen Funktionen, sondern eher die Tatsache, wie Papyrus mit Grafiken umgeht. Das sind dann bei mir eher Noten, also keine Schulnoten, die in einer Tabelle oder Datenbank erfasst werden müssten, sondern diese kleinen schwarzen Ovale mit Hälsen und Fähnchen, die zwischen fünf parallele Linien gemalt werden.
Dessenungeachtet ist natürlich alles, was in den vorhergehenden Beiträgen gesagt wurde, auch für mich gültig.
Danke an Euch Entwickler für ein immer wieder tolles Programm, danke an alle Forumsmitglieder hier für Eure hilfreichen Kommentare.
Mein Wunsch ist, dass in Zukunft alles besser bleibt, was Papyrus betrifft, dass Ihr gesund bleibt und so weiter.
LG der mister.

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Oh ja, genau (und nur) deswegen hab ich Word auch noch auf der Platte.

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Ich bin bei Papyrus schon seit Urzeiten, als es das unbestreitbar beste Officeprogramm auf dem Markt war und obwohl diese Linie nicht mehr weiter im Fokus steht, ist es für mich immer noch das schlankeste und effektiveste Programm in dieser Richtung. Speziell die Datenbank ist so intuitiv bedienbar (allein schon der super bequeme Filter beim Eintippen) und wie das gesamte Programm perfekt dokumentiert, dass es selbst für blutige Laien sehr gut handhabbar ist. (Falls sie bereit sind, sich durch die Hilfen auch wirklich helfen zu lassen). Dass es sich mittlerweile zu einem Autorenprogramm weiterentwickelt hat, liegt zwar nicht im Zentrum meines Interesses, aber als Deutschlehrer kann ich auch dem, was dabei für den Normalnutzer “abgefallen” ist, vieles abgewinnen. Genial finde ich, dass weitestgehende Kompatibilität mit den Vorgängerversionen geachtet wurde, sodass in beide Richtungen die Dokunente von Vorgänger- und Nachfolgerversionen immer geöffnet werden können. (Nur manche Vektorgrafikformate sind in höheren Versionen nicht mehr anzeigbar.) Auch zwischen den Betriebssystemen ist man flexibel, (wobei man sich bei Linux gut behelfen kann und Android/iOS-Versionen ja bald kommen werden :wink: Nicht zuletzt ist der Support unschlagbar und es bereitet mir auch Vergnügen, mich mit Vorschlägen beteiligen zu können. Ein Plus ist auch das angenehme Forum. Nicht zuletzt sind mir Programme wie MS-Office auch zu übergriffig und ich bin froh, dass es in Europa noch Alternativen gibt. (Allerdings habe ich die Befürchtung, das MS mit seinem Online-Gesamtpaket, insbesondere mit seiner Teams-Lösung, das mittlerweile über Schulen, Firmen und Behörden ausgerollt wird, bald tatsächlich nahezu alle anderen ähnlichen Programme ersticken wird.)

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Geliebäugelt habe ich lange mit Papyrus Autor - ich schätze seit Version 3 oder so. Dann kam mir Scrivener for Windows in die Quere, mit dem ich dann auch fünf Romane verfasste. Meine erste Lizenz habe ich - glaube ich - für Version 9 gekauft.

Obwohl das in Zeiten der Clouds vielleicht nicht mehr sonderlich wichtig ist, hat mich von Papyrus überzeugt, dass es sich nicht wirklich ins System installiert (Windows Nutzer hier ^^) und von USB Stick läuft. Dann, dass es pfeilschnell ist und der Duden Korrektor derart gut integriert ist, dass mir schon gar nicht mehr auffällt, dass das ja doch irgendwie ein Add-On ist.
Ich mag an Papyrus schon auch sehr die Symbolsprache; ich meine damit das wirklich stimmige Design.

Mit Papyrus Autor habe ich mittlerweile drei Romane, zwei Novellen, eine Erzählung geschrieben und bin rundum zufrieden.

Herzliche Grüße,
Peter

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Ich habe mir das Programm auf der letzten Frankfurter Buchmesse angesehen … Ich hatte schon davon gehört, aber es noch nicht “live” gesehen. Ich dachte, wenn ich mal Geld in meiner Autorenkasse übrig habe, dann kaufe ich mir das. (Mit Word herumzuhantieren und parallel noch mit Excel Tabellen zu pflegen, macht auf Dauer keinen Spaß … selbst mit nachinstallierten Duden-Korrektor … )

Warum warten, dachte ich an meinen letzten Geburtstag und schob die Schachtel Praline zur Seite …

LG Paradieseule

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Um es am Schluss nicht zu vergessen: Ich schreibe sowohl deutsche als auch englische Texte. Allerdings bedeutet Schreiben bei mir in erster Linie Übersetzen.

Als ich mich seinerzeit für Papyrus entschieden hatte, gab es Papyrus Autor noch nicht. Ich bin auch bei Papyrus Autor noch bei Version 5.17 aus dem Jahre 2012. Ich hoffe, dass ich mich dafür nicht schämen muss – die leistungsstarken Autorenwerkzeuge weiß ich durchaus zu schätzen und es ist ein gutes Gefühl sie in Reserve zu haben. Der Duden ist ein wichtiger Bonus, insbesondere die Art, in der dieser nahtlos und ganzherzig implementiert wurde. Was seitdem hinzugekommen ist, kann ich erst für mich beurteilen, wenn ich dann irgendwann auf die aktuelle Version upgrade.

Aber es sind gerade auch die älteren Tugenden von Papyrus, die mich seinerzeit überzeugt hatten – und mir heute noch bei der Arbeit ein Lächeln auf die Lippen zaubern: Nettigkeiten wie das Mumifizieren von Textstellen – ein Geniestreich der Entwickler. Ebenso die Möglichkeit Formulierungen als Perfekt/Geschützt zu deklarieren.
Oder die vielseitigen Möglichkeiten über die Zeichensatz-Palette Wörter oder Textpassagen über diverse Parameter auszuwählen/markieren. Genial.
Oder die nicht-modularen Dialoge. Oder die Klemmbretter. Nur um einige wenige Beispiele zu nennen.

Die grundlegenden Dinge, mit denen Papyrus mich gewonnen hat, sind:

  1. Trotz ständiger Weiterentwicklung und neuen Funktionen ist die Anwendung schlank und leichtfüßig geblieben.
  2. Die Präzision beim Schriftsatz und die feintypographischen Möglichkeiten.
  3. Die leistungsstarken Möglichkeiten beim Einsatz von Stammseiten
  4. Wie Formatvorlagen erstellt, verwaltet und geändert werden.
  5. Die Möglichkeit in den Grafikmodus zu wechseln.
  6. Das umfangreiche Synonymwörterbuch
  7. Die ganzherzige Unterstützung von Unicode
  8. Die Exportmöglichkeiten
  9. Entwickler, die voll und ganz hinter ihrem Produkt stehen.
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Meine Entscheidung für Papyrus fiel als ich das erste Mal vor Jahren davon hörte. Ich schreibe schon seit einigen Jahren und hatte in der ersten Zeit viele Probleme Dateien in EPup zu konvertieren. Mit Papyrus Software gelang das bereits schon vor Jahren. Seitdem hat sich die Software ständig gebessert. Auch ein großes Lob an die Entwickler und Ulli. Der immer mit Rat und Tat zur Seite steht. Ich erinnere mich an viele Sonntage, in denen ich verzweifelt mit der Software Probleme hatte, und Ulli mir geholfen hat. Jedes Mal wenn ein neues Update kann,hüpfte ich wie ein aufgewecktes Küken umher. Danach habe ich tagelang die neuen Funktion getestet und für mich entdeckt. Als Sachbuchautor und Belletristik Autor ist dieses Programm überdurchschnittlich gut. Ich schreibe in Deutsch und Türkisch. Manchmal schreibe ich auch Französiche Sätze und habe mit den Sonderzeichen meine Probleme. Türkisch schreibe ich im Word.

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Für mich war’s der integrierte DUDEN-Korrektor – und die Stilanalyse, die ich allerdings nur sehr eingeschränkt (z.B. zum Aufspüren von Wortwiederholungen) nutze. An Einstellmöglichkeiten bin ich bislang (fast) nie an eine Grenze gestoßen, wo etwas wirklich nicht wie gewünscht individuell konfigurierbar war – irgendeine versteckte Einstellung oder – im “Notfall” – einen Workaround gab es immer. (Meist aufgespürt durch einen hilfreichen Hinweis hier im Forum.) Das schafft dann irgendwann ein gewisses Urvertrauen in die Software. :slight_smile:

Kannste mal sehen, wie unterschiedlich die Leute sind. Ich nutze Papyrus zum Schreiben. Nix Dings, nix Bums und trotzdem habe ich drei Dinge herausgefunden, die es nicht gibt, oder die nicht konfigurierbar sind, bei einem finde ich nicht mal nen Workaround. Trotzdem finde ich die Software okay. Okay, nein, ich finde sie gut. Toller Service. Alles auf Deutsch. Nette Leute.
*
Obschon ich beim Lesen im Forum immer an die Gelben Trikots im Juli denken muss.*

Hau doch mal raus, welche drei Dinge das sind – würde mich interessieren. (Nicht im Sinne von „Kann nicht sein!“, sondern einfach aus Neugier.)

MODERIERT VON ULLI: Wobei das dann gern lieber in „Vorschläge und Wünsche“ kommen könnte, weil wir da am ehesten nach Anregungen für Verbesserungen nachschauen. :slight_smile:

Für mich war der Duden Korrektor, die Stilanalyse und die Lesbarkeitseinschätzung ausschlaggebend, alles insbesondere für die deutsche Sprache ausgelegt.

Dazu, dass ich das „Buch“ in einer Datei habe und es in einem (von mir festgelegten) Layout bereits schreiben kann.

Zudem hatte ich gleichzeitig mit der Papyrustestphase auch die hiesige Community „testen“ können und auch dieser „Test“ verlief sehr positiv :slight_smile:.

Ob und wieweit ich die anderen Features nutzen werde, wird sich zeigen, wenn ich denn mal richtig „loslege“ und mich an die Möglichkeiten von Papyrus (mit viel Praxis) heran führe.

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Hi,

es wurde ja schon eine Menge gute Argumente geliefert warum Papyrus besser ist als die üblichen Verdächtigen Word, Openoffice, etc., trotzdem will ich aus meiner Sicht Vorteile von Papyrus gerne darstellen und dich davon überzeugen dein erstes Buch mit Papyrus zu verfassen.
Zunächst sind der Dudenkorrektor und die Stilanalyse zwei unheimlich gute unterstützende Faktoren bei dem Schreiben eines Buches. Die Möglichkeit Notizen zu verfassen und einen Zeitstrahl anzufertigen sind weitere Vorteile von Papyrus gegenüber den Standardprogrammen. Außerdem ist das Forum und die Community außergewöhnlich hilfsbereit. Ich hoffe ich konnte dich davon überzeugen dein erstes Buch und viele weitere deutschsprachige und englischsprachige Bücher mit Papyrus zu verfassen.

Liebe Grüße

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Weil es einfach genial ist. Sorry, es soll wirklich nicht schleimig klingen. Ich bin tatsächlich davon überzeugt. Es gibt einige Fehler. Welches Programm ist fehlerfrei? Und wo kann man direkt mit dem Erfinder / Hersteller / Vertriebler in Kontakt treten? Ich behaupte: nirgendwo sonst. Das macht es so einzigartig.

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  1. Stilanalyse
  2. Integrierter Duden Korrektor
  3. Schnelle Ladezeiten und flotte Textbearbeitung
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Guten Morgen.:smiley:
Also ich hab mich noch nicht richtig für Papyrus entschieden, da ich erst die Demo installiert hab.
Zuvor hatte ich die Testversion von Scrivener 1.9. Die ist auch noch nicht ausgelaufen.
Was mich bei Scrivener mit am meisten stört, ist die Englischlastigkeit. Ich hab zwas jetzt ein deutsches Tutorial und auch Youtube ist sehr hilfreich, aber das Forum selber, wo man zum Beispiel die neuste Version runterladen kann, ist komplett in englisch und auch das Registrieren ist da sehr kompliziert.

Ich wollte nun auch Papyrus die Chance geben, mich kennen zu lernen :D, bevor ich mich entscheide.
Mal abgesehen, dass mir einiges optisch besser gefällt, sicher ist das Geschmacksache, hat es mir vor allem die Rechtschreibkorrektur, also der Duden Korrektor, und die Stilanalyse angetan, was es beides so bei Scri nicht gibt. Auch noch einige andere Kleinigkeiten.

Ein Schreiberling aus meinem Bekanntenkreis, mein Bogensport-Trainer, hat selber Scrivener und hat mir das Programm empfohlen.
Eine andere Bekannte, die auch schreibt, hat Papyrus und mir somit dieses Programm empfohlen.
Scrivener vs. Papyrus.
Ich hab mir zudem mehrere Videos angesehen. In einigen wurde das eine Programm empfohlen, in anderen das andere.
Bei Papyrus hat mich zuvor der deutlich höhere Preis, im Gegensatz zu Scrivener, abgeschreckt. Mittlerweile bin ich aber ziemlich sicher, dass ich mir im Januar die Vollversion leisten werde. Papyrus scheint für meine Art zu schreiben doch besser geeignet zu sein.

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Ich habe mich ja erst dieses Jahr für eine professionelle Schreibsoftware entschieden und ich recherchiere gerne. Also habe ich Erfahrungsberichte gelesen und Youtube-Videos geschaut und mich mit anderen Autoren*innen unterhalten.
Daraufhin habe ich mir die Testversionen von Papyrus und zwei weiteren Programmen installiert. Und dann war es sehr schnell klar für mich. Papyrus hat nicht nur den größten Funktionsumfang, es “fühlt” sich einfach richtig an. Alles ist da, wo ich es erwarte, ich kann intuitiv damit arbeiten.
Und falls ich etwas nicht verstehe, gibt es zum einen das deutschsprachige Forum hier und zum anderen ZIG Videos vom Papyrus-Team selbst, die wirklich jede noch so kleine Funktion ausführlich und idiotensicher erklären.
Ich hab mich mit Papyrus einfach von Anfang an wohl und sicher gefühlt - dadurch kann ich mich auf das eigentliche, das Schreiben konzentrieren :wink:
Das Einzige, weshalb ich mir einen Konkurrenten kurz intensiver angeschaut hatte, war die Funktion das Programm auch vom Tablett als App zu nutzen. Manchmal würde ich vielleicht gerne abends noch auf dem Sofa oder im Bett am Plott oder an den Figuren arbeiten - das kann Papyrus noch nicht. Wie ich aber jetzt hier im Forum gelesen habe, ist es zumindest in Planung oder sogar schon in Arbeit.

  • Übersichtlich, klar strukturiert
  • solide und stabil
  • habs intuitiv verstanden, hat sich “richtig” angefühlt
  • unglaublich große Tutorialsammlung auf Youtube, direkt vom Hersteller
  • Aktives, deutschsprachiges Forum
  • und dann natürlich die ganzen Tatsächlichen Funktionen wie Fokusmodus, Figurendatenbank, denkbrett usw. usw…
  • aktuell noch keine App. Wobei ich wirklich “schreiben” eh nur an meiner Tastatur machen möchte.
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Hallo Ulli,

ich nutze Papyrus nun schon seit mehr als 20 Jahren. Damals noch unter OS/2. Und ich will Dir widersprechen. Ihr habt die Meinungen sehr wohl positiv beeinflusst - durch Euer überaus gutes Produkt.

Meine Entscheidung damals hatte verschiedene Gründe.

  1. Kleines und äußerst schnelles Programm, dass damals als einziges einen ordentlichen HTML-Code exportierte, den ich als Grundlage für weitere Konvertierungen benötigte. Hinzukommt, dass es sich in mein Script einbauen und sich damit ein Teil meiner Arbeit automatisieren ließ.
  2. Ein immer wieder hilfreicher Support.
  3. Ein lebendes Projekt, das auf Wünsche der Anwender einging und eingeht.
  4. Intuitive und kontextsensitive Oberfläche, die ich damals bei keinem anderen Office-Programm gefunden habe.
  5. Bilder und Grafiken bleiben, wo und wie ich sie eingefügt habe und das auch bei aus meiner Sicht relativ umfangreichen Dokumentationen.

Aktuell hilft mir Papyrus mit vielen Features, die mich weder belästigen noch belasten. Dazu gehört vor allem der Dudenkorrektor und die Stilanalyse.

Ich schreibe keine umfangreichen Bücher. Ich erledige mit Papyrus meine tägliche Korrespondenz und schreibe immer mal wieder kleine technische Anleitungen.

Herzliche Grüße
Daniel

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Ich muss gestehen, dass ich keine Alternativen kenne. Bisher habe mit Word bzw. Open Office geschrieben.
Für das, was ich bisher schrieb, war es auch völlig ausreichend. Nun aber versuche ich mich an meinem ersten Projekt.
Im letzten Jahr bin ichndurch Zufall auf Papyrus gestoßen und habe mir zunächst die Probeversion runtergeladen.

Ich war sofort begeistert von den vielfältigen Möglichkeiten, die mir geboten wurden und habe sehr schnell gemerkt:
Das ist es!

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Hallo zusammen,
als ich erfahren habe, dass es eine Software für Schriftsteller und Autoren gibt, habe ich mich schlau gemacht.
Papyrus fand ich für mich einfach passender. Alleine schon, weil mir die Stilanalyse unheimlich gut gefällt.
Ich mag es, wenn einige Charaktere nur in gelb oder rot geschwollen daherreden.^^
Andere wiederum in blau oder grün.
Mir war es in erster Linie wichtig, dass ich nicht auf die Formatierung achten muss, wenn ich schreibe, sondern dass ich hinterher alles ins Buchformat umwandeln kann.
Ich nutze eigentlich fast keine zusätzlichen Funktionen, wie Figurendatenbank ect. auch wenn es cool ist.
(Bin nur zu faul, über 60 Charaktere einzupflegen, weil ich Papyrus erst relativ spät entdeckt habe.)
Auf meinem Schreib-Laptop besitze ich gar kein Word oder Office-Programm. Papyrus reicht da vollkommen aus.
Und wenn ich das doch irgendwo lesen will, wo kein Papyrus vorhanden ist, mache ich einfach eine PDF draus.
Perfekt.

Dass wir nebenbei noch so ein nettes und aufgeschlossenes Forum haben, ist nur das Tüpfelchen auf dem I.
Normalerweise treibe ich mich nämlich nicht in Foren herum, aber hier fühle ich mich wohl.
Es müssen nicht immer alle einer Meinung sein. (Das wäre Utopisch) Aber ich finde gut, dass jeder hier jeden akzeptiert wie er ist und trotz verschiedener Meinungen höflich kommuniziert wird.

LG Tessley

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