Ich komme eigentlich aus der Softwareentwicklung.
Es wäre super wenn man ein Papyrus Projekt direkt von Programm aus in eine git repository einchecken könnte. So könnten auch Änderungen und Versionen leichter verfolgt werden.
Kaum ein normaler Anwender von Papyrus Autor dürfte allerdings mit GIT klarkommen. Aber wir sind an derlei äquivalenten Ideen dran.
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Naja. das kann man auch in der Oberfläche abfangen. Sämtliche Entwicklungsumgebungen stellen ein Subset der Git Funktionalitäten über die Oberfläche zur Verfügung.
Die die mehr haben wollen, können dann immer noch übers Terminal arbeiten. Ihr solltet auf keinen Fall das Rad neu erfinden.
Ich komme auch aus der Softwareentwicklung und nutze GIT. Also @Ulli doch, es gibt welche 
@Estartu Es gibt den Zeitstempel, was einem zumindest etwas Übersicht verschafft, wann man wo geändert hat. Durchaus hilfreich.
Die Frage ist: Investiert man Zeit und Konzentration wirklich sinnvoll, wenn man bereits Verworfenes wieder ausgräbt? Zumindest ich bin froh, wenn schlechte Textstellen für immer verschwunden sind und würde sie auch nie wieder anschauen. Ein GIT ähnliches Features habe ich noch nie vermisst. Aber klar, alle arbeiten anders, gibt vllt. auch gute Gründe für so eine Feature.
Wobei GIT ist v.a. für die Zusammenarbeit im Team (finde ich). Bücher schreibt man dagegen idR alleine. Nur ganz ganz selten schaue ich bei Software, an der ich alleine arbeite, in die Versionshistory und dabei geht es meist um das Finden von Bugs. Zumindest bei mir läuft das Überarbeiten von Texten aber ganz anders als Bugfixing.
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Damit bist Du aber von den Kenntnissen her kein normaler Anwender 
Wir haben da schon einige erweiternde Ideen, insoweit …
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