Verbundenheit zu Romanen mit Thema Buch oder Buchstaben

Ich mochte bereits als Kind Bücher, die von Büchern, Buchstaben oder anderen Dingen um die Schriftstellerei handelten. Wie zum Beispiel Tintenherz, das mich sehr geprägt hat. Wer liebt denn bitte nicht das Haus von Mo und Meggie und natürlich die Bibliothek von Elinor. Ich war sehr traurig, als ihre Bücher verbrannt wurden.

Wenn ich nun in der Buchhandlung unterwegs bin, ziehen mich Bücher an, die in irgendeiner Weise das Thema Bücher aufgreift automatisch an. Geht es euch genauso?

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Moin, ich bin derzeit auch auf der Suche oder immer mal wieder nach Büchern, die von Schriftstellern handeln. Krimis bevorzugt. Und ich versuche auch etwas in der Art zu schreiben.

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Da empfehle ich das Buch: Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert.

Hat mir sehr gut gefallen und ist ein Krimi mit interessanten Wendungen.

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@Geodäsia
Absolut.
Hast du schon "Die Stadt der träumenden Bücher " gelesen? Kürzlich las ich den Roman einer Japanerin, der in einem Antiquariat spielt, ich komme nicht auf den Titel. Ja, seltsamerweise ziehen mich solche Bücher an.

@Silla
Tatsächlich habe ich es noch nicht gelesen, aber es ist auf meiner Leseliste. Momentan komme ich auch nicht zum Lesen, aber vielleicht werde ich mir demnächst einmal das Buch vornehmen.

Mein Mann und meine Tochter haben das Hörbuch gehört. Mehrmals sogar. Vielleicht sagt dir das zu? Ich höre viel bei so unangenehmen Dingen wie Hausarbeit.

Das ist eine gute Idee! Und ist auf jeden Fall eine flexiblere Variante.

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‚Die Stadt der träumenden Bücher‘ ist wunderschön!

‚Der Schatten des Windes‘ von Carlos Ruiz Zafón wäre dann sicher auch was für dich.

Das hab ich schon länger auf meiner Wunschliste, ich denke, jetzt bestelle ichs mir endlich mal. Nicht dass ich hier zu wenig Bücher hätte …

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Nur indirekt passend: „Der Geschichtenerzähler“ von Patricia Highsmith.

Hochspannend: „Misery“ von Stephen King - die Geschichte eines Autors, der nach einem Autounfall in der Ödnis seinem größten Fan in die Hände fällt - einer ehemaligen Krankenschwester, der es so gar nicht passt, was ihr Idol mit ihrer Lieblingsfigur in seinem letzten Buch gemacht hat.

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Den hab ich in meiner Büchersammlung und auch als DVD.

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Da (ge)fallen mir abgesehen von Umberto Eco: „Der Name der Rose“ (mit der Klosterbibliothek) (ca. 650 Seiten) noch zwei weitere Romane (ein):

Batya Gur: „Am Anfang war das Wort“ (1995), Originaltitel (übersetzt): „Mord am Literaturseminar“ oder „-zirkel“, englischer Titel: „Literary Murder: A critical case“. Ein Buch aus der Serie um Inspektor Michael Ochajon, also ein Krimi par excellence der israelischen Schriftstellerin. Spielt im Uni-Milieu.

Pascal Mercier (Romancier) alias Peter Bieri (Philosoph): „Perlmanns Schweigen“. Ein Roman über einen Sprachwissenschaftler und Übersetzer, der sich auf einer Konferenz im Kreise seiner Kollegen immer weiter in seine Schaffenskrise und Selbstzweifel hineinreitet (über 600 Seiten).

Das hört sich ja mal interessant an!

Markus Zusak, Die Bücherdiebin

Oh, mir fallen immer mehr ein. Bücher in Büchern :books: ziehen mich wohl wirklich magisch an.

den „Namen der Rose“ hatte ich auch kurz im Sinn. Zumal hier das „Buch“ tatsächlich als raffiniertes Mordwerkzeug erscheint.

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Das Necronomicon von HP Lovecraft. :joy::bat:

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Stimmt!! (schön, dass das noch jemand kennt …)

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„Der Jahrhundertroman“ von Peter Henisch
„Fahrenheit 451“ von Ray Bradbury
„Grimms Wörter“ von Günter Grass

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Fahrenheit 451 … warum ist mir das nicht eingefallen???

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Das ist auch eins meiner Lieblingsbücher!

Ein weiteres Jugendbuch, was mir dazu einfällt ist ‚Seiten der Welt‘

@Magineer
Nein, das war es nicht. Ich guck noch mal.