schön hier zu sein und das ich mich vorstellen darf. Seit 2015 veröffentlichte ich zwei Romane und einen Gedichtband als Selfpublisher, mit mehr oder weniger Erfolg, also eher als Hobby. Außerdem betreibe ich den Blog www.terencehorn.com
Dort erschienen unter anderem erstmalig die Montagslyriker.
2017 erschien mein Roman „Engelhorn - Die wunderbare Sinnlosigkeit der Jugend“
Hier geht es größtenteils um Jugenderfahrungen Anfang der 90er.
2019 „Joshua - Die Liebe Gottes“
Der Roman handelt von zwei Nichtsnutzen, die durch Glück, vielleicht sogar göttlicher Unterstützung und Joshuas Charme zu weltweiter Beachtung aufsteigen.
Ja, soweit über mich. Bin gespannt, was mich hier erwartet.
Hallo Terence! Herzlich Willkommen und weiterhin viel Erfolg! Wir freuen uns über Input und Diskussionen. Du wirst hier nicht nur Unterstützung für die Benutzung der umfangreichen Funktionen von Papyrus bekommen, sondern auch einen interessanten Austausch rund ums Schreiben. Und interessante Leute…
Probier mal, was im Probiermodus möglich ist. Doch glaub mir, das Programm hat eine Reihe an Funtionen, die sind es einfach wert: Das beginnt bei der Rechtschreibkontrolle und dem Thesaurus - so eine Vielfalt von Synomymen findest du in keinem anderen Programm. Dann alles, was du an Datenbanken hast, besonders für die Figuren, die Hilfen zur Planung deiner Geschichte, Organizer, Denkbrett und so weiter und schließlich Stilkontrolle und Lesbarkeit. Payrus bietet eine ganze Menge Hilfen zum Schreiben. Du wirst sie schätzen lernen.
Erfahrungen? Aber ja, z.B. ist die Datenbank nicht mit Gold aufzuwiegen, schon alleine für so einfache Sachen, ob z.B. eine Figur jetzt graue oder grüne Augen hat. Die Lesbarkeitskontrolle finde ich genial, ganz besonders wenn man einen Hang zu kunstvollst ineinander verschachtelten Sätzen hat (ich ertappe mich ab und zu immer noch dabei), auch die Stilanalyse möchte ich nicht mehr missen. Denkbrett, Notizzettel und und und, ich würde dir auch vorschlagen, dass du dir einfach mal die Demoversion anschaust und damit ein bisschen herumspielst.
Du wirst sicher nicht sofort alle Funktionen brauchen, aber du wirst sehr schnell merken, was dieses Programm alles kann und was es für eine echte Arbeitserleichterung ist.
Und wenn man dann eine Weile lang mit Papyrus gearbeitet hat und von all den tollen Features verwöhnt ist, könnte man jedesmal vor Verzweiflung in die Tischkante beißen, wenn man doch mal wieder was mit WORD etc. machen muss. Geht mir jedenfalls so.
Hm, scheint bei allen gut zu laufen. Ich hab nur ein wenig Bedenken, dass mir bei all den Funktionen dann doch ein wenig die Kreativität genommen wird.
Ich sehe die Funktionen von Papyrus eher wie Pinsel, Mischpalette und Staffelei beim Malen. Sie schränken nicht ein sondern erweitern die Möglichkeiten.
Das sind doch nur Werkzeuge, dich nichts mit deiner Kreativität zu tun haben. Wenn du am direkten Scheiben bist, solltest du besser alles deaktivieren, was stören kann, einschließlich Rechtschreibkontrolle, und deinen Text in die Tasten klopfen. Später kannst du deinen Wortsalat schrittweise korrigieren, begonnen von den Tippfehlern bis zu Wortwiederholungen und Lesbarkeit. Dafür hast du dann umfangreiche Hilfen, die eine echte Unterstützung sind. Allein das Synonymwörterbuch ist den Preis wert.
Mit den Datenbanken lässt sich, vor allem bei größen Manuskripten wie Romanen, Struktur, zeitliche Abfolge und Figurenset sehr gut organisieren und du behältst den Überblick.