- Falls man länger auf einer Taste z.b. der Taste „s“ mit dem Finger bleibt, dann soll Papyrus nicht unendlich …ssssssssssss…. tippen. Dieses Prinzip beherrscht „Apple Pages“.
Es Wäre toll wenn Papyrus das auch könnte!
Es Wäre toll wenn Papyrus das auch könnte!
grübel ich frage mich nur, wozu ein Programm das können muß, es reicht doch, den Finger einfach von der Taste zu nehmen.
Bei den neuesten Mac Tastaturen bleibt man mal hin und wieder hängen, da Tasten sehr sensibel sind und man es nicht spürt…
mich bringt es aus dem Spiel, wenn ich dann dutzend Mal die Backspace drücken muss
ja, hängende Tastaturen nerven echt und es ist eine hohe Kunst, eine richtig gute zu finden, mit der man rundrum glücklich ist. Ich fürchte nur, es ist einfacher, sich ne neue, passende zu kaufen, als die Programmierer dazu zu kriegen, diese Funktion zu implementieren.
Ich finde es auch gruselig, wenn sich die Software um rattenschlechte Hardware kümmern müssen sollte.
Man tauscht die Hardware aus, fertig. Ich mag Software nicht, die nicht genau das tut, was man von ihr will - wenn ich lange auf eine Taste drücke, dann passiert eben, was passiert …
Der nächste, der gern eine Zeile “x” haben will (xxxxxxx…), der verlangt dann eine Ausnahme von der Ausnahme. “Bitte unterdrückt das doch nur, wenn es NICHT ein “X” ist …”
Ich bleibe manchmal gedankenverloren auf so vielen Tasten hängen, das sich daraus sogar verständliche Sätze bilden
**Diese Tastatur **](‘https://www.daskeyboard.com/daskeyboard-4-professional-for-mac/’)sieht old fashioned aus und ist es auch: drückst Du eine Taste, drückt sie Dich zurück. Für Schnell-Schreiber geeignet, da se kene anshlge vrschlukt. Stichwort “n-key rollover”.
Die Variante mit blauen Tastenschaltern ist familiengeeignet, falls in separatem Kämmerlein im Einsatz.
Speziell Taste ‘p’ funktioniert.
Win und Mac.