Er macht es stellenweise im gleichen Dokument.
Mal setzt er sie Szenen richtig, ob nun Absatz oder Textwall. Dann akzeptiert er Stellen nicht und springt dahin wo er lustig ist.
Hab nun geschlossen und geöffnet. Diese Stelle mag er immer noch nicht. Ereignis setzt er.
Momentan springt er sogar an eine vorherige Stelle in den Titel, anstatt die Szene zu setzen.
Textwand. Oder anders ausgedrückt eine Menge an Text ohne eine freie Zeile. Er springt einfach wild durch den Text.
Juckt ihn leider auch nicht. Ich habe gerade eine Stelle, wo ich alles probiert habe. Von Enter über Zeilenumbruch. Leerzeile, ohne Leerzeile. Er springt genau an dieser Stelle zur Szene darüber und in den Titel rein, der auch schon vergeben wurde.
An der gleichen Stelle ein Ereignis akzeptiert er.
Ah. Ok. Probiere ich auch mal aus.
Habe es gerade ausprobiert: Ein Ereignis wird an jeder Textstelle akzeptiert; eine Szene springt zum vorhergehenden Absatzanfang.
Tipp: Beim Einfügen von Absatzende-Zeichen (Enter, aber nicht im Zahlenblock) ist es ratsam, den Text abzuspeichern.
Außerdem: In der Probeversion ist die Textlänge meines Wissens begrenzt; anderenfalls tauscht Papyrus Buchstaben aus. Es mag sein, dass auch das mit den Szenen und längeren Texten dazugehört, oder wie sieht das aus, @Ulli ?
Habe es auch gerade ausprobiert und kann Bertis Beobachtung bestätigen. Eine Szene kann nur zu Beginn eines neuen Absatzes eingefügt werden. Ist ja auch sinnvoll. Mitten im Text fängt ja nie eine neue Szene an (vom Sinnzusammenhang her). Das heißt, wenn ich mitten im Textwall eine Umschaltung einfüge, kann ich genau an dieser Stelle eine neue Szene setzen. Ansonsten eben nicht.
Die Situation wird deutlicher, wenn du einmal im Menü „Ansicht“ > „Hilfszeichen anzeigen“ einschaltest. Dann sieht man zumindest, ob und wo Absätze (einer oder mehrere) oder bloße Zeilenumbrüche vorliegen.
Super. Danke euch für die tolle Hilfe. Dann werde ich das mal beherzigen. Sollte sich ja auch einfacher gestalten wenn ich die Vollversion dann habe.
Ich weiß zwar nicht, wie das am Einfachsten geht - es gibt verschiedene Wege, auch umständliche - auf jeden Fall kannst du in Papyrus auch alle Zeilenumbruchszeichen im gesamten Text durch Absatzzeichen ersetzen lassen.
Dein Screenshot sieht aus, als würdest du an einem Buch schreiben, darin ergeben Zeilenumbrüche meiner Meinung nach erstmal überhaupt keinen Sinn. (Vielleicht ganz am Ende, falls man von Hand für einen möglichst schönen Drucksatz der Papierausgabe herumbasteln möchte …)
Das kannst Du am einfachsten erreichen, wenn Du die Suchen-und-Ersetzen-Funktion im Bearbeiten Menü bemühst. Rechts ist dort ein Button Einfügen. Wenn Du auf diesen klickst, erscheint eine Auswahl verschiedener Möglichkeiten. Klicke in das Eingabefeld hinter Suchen:, dann rechts auf den Button Einfügen. Hier wählst Du Zeilenende aus. In dem Eingabefels hinter Suchen steht nun „[ZEILE]“. Nun ist die Eingabe nach Ersetzen: an der Reihe. Klicke also in dies Eingabefeld und klicke danach wieder den Button Einfügen an und wähle wieder durch Klicken Absatzende aus. Nun sollte in dem Eingabefeld hinter Ersetzen: „[CR]“ zu lesen sein.
Wenn Du nun auf den Button Alles ersetzen klickst, werden die Zeilenschaltungen alle in Absatzschaltungen umgeformt. Wenn Du die Zeilenschaltungen nur am Absatzende eingefügt hast, ist alles in Ordnung.
Es gibt aber auch Schreiber, die immer dann eine Zeilenschaltung einfügen, wenn auf dem Bildschirm die Zeile fast zu Ende ist, also analog zur mechanischen Schreibmaschine. Dann hast Du allerdings viel Handarbeit vor Dir. Diese Zeichen müssen alle einzeln von Hand gelöscht werden.
Perfekt. Das wars. Danke dir