Liebe KollegInnen!
Da ich das erste Mal mit Papyrus an einem Buch arbeite, kenne ich ein paar Tricks von Papyrus, aber bei weitem nicht alle Feinheiten, die nützlich sind, um das Buch wohlformatiert und gestaltet in die Veröffentlichung zu bringen. Ich suche jemanden, der schon ein Paar Bücher mit Papyrus geschrieben und veröffentlicht hat, und mir auf der Wegstrecke nach dem Lektorat im formalen Finish mit Papyrus (u.a. Verzeichnisse) sowie dem Transfer in einen Selfpublishing-Verlag helfen könnte oder möchte. Gerne auch gegen Honorar. Wird dann so im Q2/25 spruchreif. Grüße Felix
Ich muss mich da ehrlich total durchquälen und es graust mir schon vor dem nächsten Mal - Ächz.
Gibt es hier viele, die das so locker vom Hocker bewerkstelligen? Hm …
Ich wünschte, ich könnte helfen, noch dazu gegen ein Honorar
Good luck, sag ich dann mal und meine es freundlich, also echt
Hallo Primetime,
ich habe mehrere Bücher über BoD verlegt.
Fragen beantworte ich gerne, zur Mitarbeit fehlt mir die Zeit.
Gruß
Das Thema würde mich auch interessieren. Mein Projekt sollte ebenfalls im Frühjahr fertig werden. Gibt es dazu ein Tutorial? Einen Leitfaden, an dem man sich entlang hangeln kann?
Moin,
ich würde dir sogar ohne den Einwurf einer Münze helfen. Vielleicht gegen einen Kaffee.
Q2 würde passen, weil ich gerade im finalen Streß mit meinem aktuellen Werk stecke.
Bist du aus dem Großraum Berlin?
Gruß
Danke für Deine Antwort und den Hinweis, dass BoD gut funktioniert hat!
Danke KaePIe! Ist vorgemerkt, nur mit dem Kaffee ist so nicht leicht, da ich aus dem fernen Wien bin… Komme dann auf Dich zu, wenn’s so weit ist. Gutes Gelingen mit dem aktuellen Werk. Veröffentlichst Du ebenso über BoD?
Ja. epubli war noch in der Auswahl, bin dann aber bei BoD gelandet.
Lieber Felix, ich habe schon mehrere Bücher veröffentlicht. Dringender Rat: Mach es selbst, denn mit Papyrus kommst du am Umformulieren nicht vorbei, und das solltest du selbst machen., treffend kann kein anderer das (wobei ich auch da Erfahrung habe).
Das betrifft verwaiste Zeilen ebenso wie unschöne Lücken. Ansonsten: Professioneller Buchsatz – Mit einem Buchsatzprogramm kann man auch für fremde Projekte problemlos ein schönes Design umsetzen. Wenn du also Interesse hast, ich kann dir gern helfen. Habe bisher mit Epubli, KDP und Tredition veröffentlicht. Ratschläge gibt es bei mir gratis.
Naja, @KaePie kann ja auch mal zu uns nach Wien kommen. Er macht unsere Bücher fertig und wir fahren mit ihm eine Runde in der U6, damit er für seine Psychothriller neuen Stoff hat.
Liebe Sabine, danke für deine Tips! Machst Du also alles in Papyrus fertig, konvertierst in EPUP und lädst das dann in Epubli /KDP/BoD hoch? Die haben ja extra Cover-Designer etc. Papyrus 12 hat da auch noch mal die Möglichkeiten erweitert. Buchrücken hängt ja dann von Papierdicke ab…
Danke für Dein Angebot, werde gerne auf dich zukommen, wenn es (hoffentlich in Q2) so weit ist!
Ich mache gerade meine - vorerst - letzte Dark Romance fertig und arbeite nebenbei an einer stark humorlastigen Dytopie. Gibt es dafür eine englische Gernebezeichnung?
Lach… ich mag lieber die See. In der vorletzten Februarwoche findet meine 2025er Nordseeschreibwoche statt. Nur ich und meine Texte. Schreibziel dieses Jahr: 40k Wörter brutto.
Ich schreibe mal, wie ich es mache: Den Buchblock mache ich in Papyrus, das Cover mit Gimp und den Affinity Publisher. Bei BoD überträgst du den Buchblock und das Cover, eher den ganzen Buchumschlag, als PDF getrennt . Die machen selbständig ein eBook drauß. Wenn du eine Mail an den Support schreibst, kannst du auch anbieten das eBook denen separat zu senden. Die PDF zu eBook Konvertierung ist oft nicht so prikelnd.
Ich brauche für das Cover meistens genauso lange, wie fürs Buch. Ich mache das meistens Abends vorm TV am iPad. Den finalen Schliff dann vor der Abgabe am PC.
Für die Printversion erstelle ich druckfähige PDFs, das E-Book gestalte ich mit Papyrus und konvertiere in .epub.
Cover und Buchsatz fürs Print mache ich inzwischen mit Affanity. Für das Cover gibt es Coverrechner bei den Anbietern, um die Größe zu berechnen. Da muss man auch noch drauf achten, dass die Seitenzahl durch 4 teilbar ist. Mit den hauseigenen Coverdesigners würde ich nicht arbeiten.
Vergessen hatte ich noch Tolino, da habe ich auch schon mal hochgeladen. Dann aber den Anbieter gewechselt, aus Gründen.
Danke für die Orientierung!