Was wiederum den Titel „Meine fantastische Autobiographie“ ziemlich cool macht.
Zumindest ein eye-catcher.
(Jaaaa - der einzig wahre eye-catcher ist von S. Fitzek. )
Was wiederum den Titel „Meine fantastische Autobiographie“ ziemlich cool macht.
Zumindest ein eye-catcher.
(Jaaaa - der einzig wahre eye-catcher ist von S. Fitzek. )
… das trifft es doch am besten? Wäre ein guter Untertitel.
Das beschriebene Projekt würde ich ins Genre „Autofiktion“ einsortieren.
… hast recht. Habe ich gerade bei Wiki nachgelesen.
Allerdings - von mir selbst ausgehend: ich wüsste nicht sofort, was damit gemeint ist, was mir bei „Autofiktion“ spontan durch den Kopf stolpert: „selbst ausgedachte Geschichte“, „Auto-Erzählung“ … auf eine Autobiografie mit Fantasyelementen käme ich nicht, ohne nachzuschauen. Eigentlich sollte/müsste eine Genrebezeichnung doch selbsterklärend sein, oder sehe ich das falsch?
Finde ich auch. Für meinen Bestatterroman ist mir jedoch ebenfalls nichts Gescheites eingefallen.
… „funeral fiction“?
Ich hab jetzt eine Weile über die Genrebezeichnung nachgedacht.
Es ist jetzt folgendes geworden „Biografische & fantasievolle Erzählung“.
Hintergrund: Der Vorgänger ist eine „Autobiografische Erzählung“.
Die Fortsetzung ist nun wie gesagt „Biografisch“ und „Fantasievoll“.
Eine gute Alternative.
Ich schlage vor: Autobiografische Romantasy.
(Wobei ich mich auf den früheren Genre-Begriff „Romantasy“ stütze.)
Solltest du aber deinen Leserinnen und Lesern nur den kreativen Prozess deiner Fantasie und der sich daraus ergebenden fantastischen Welten und Figuren anschaulich darstellen wollen, so gehört das, meines Erachtens, zu einer „normalen“ Autobiografie. (Selbst, wenn es pathologisch wäre, was bei dir als Autorin sicher nicht der Fall ist.)
Viel Spaß beim Schreiben. Ww
… finde ich gut, das erschließt sich
PS: Begriffe wie „Romantasy“ sind, denke ich, eher etwas für Eingeweihte. Klingt für mich ein bißchen nach „Roman auf Droge“
Sind denn Autoren keine Eingeweihte? Oder sollten sie es nicht zumindest sein?
Romantasy enthält aber immer eine Liebesgeschichte als Kernelement. Hatte ich hier nicht so verstanden.
Ich mag Supergirls Lösung
… ich denke halt an den Leser, dem die Bezeichnung ja eine Information vermitteln soll. Gerade im Bereich Fantasy/SF haben sich unzählige Subgenres gebildet und es kommen ständig neue dazu - das hilft natürlich jenen Lesern, die „Ihr“ Genre kennen und gezielt suchen, aber der „Normalo“ dürfte da doch schnell an seine Grenzen kommen (ich zähle mich auch dazu) - so hatte ich das gemeint
Annabel, du hast vollkommen recht: Romantasy ist die Verbindung von Romantik und Fantasy und deshalb in diesem Zusammenhang nicht unbedingt angebracht.
Das Beste ist, wir bleiben ganz einfach beim Genre (Auto-)Biografie und die Autorin verleiht ihrem Buch einen guten Titel. Beispiele in der Literatur gibt es ja genügend. Ww