dieses Jahr findet am Samstag, 15. Juni 2024 ein Stadtteilfest in der Büchenbacher Anlage statt. Dieses Fest wird von 16:00 - 20:00 Uhr gehen. Warum ich euch das schreibe? Ich werde als Hobby-Autorin einen eigenen Stand haben und meine Bücher vorstellen. Also die, die schon fertig sind. Das werden sein: „Mein Leben ist anders“ (Autobiografische Erzählung) und „Lebensglück“ (Mein Gedichte-Sammelband). Das ist zwar nicht viel, aber ich werde auf jeden Fall dort sein. Ich kläre gerade noch mit einem der Veranstalter, ob ich meine Bücher dort verkaufen darf. Denn sicher ist das noch nicht…
In diesem Sinne wünsche ich euch noch einen schönen Abend!
Habe nachgefragt. Darf meine Bücher verkaufen. Jetzt hoffe ich nur noch auf schönes Wetter, weil die Veranstaltung draußen stattfindet. Es gibt aber eine Ausweichmöglichkeit bei Regen… zum Glück! Da würde es dann ab in die Martin-Luther-Kirche gehen!
Das Stadtteilfest gestern war ein Erfolg!
Ich habe 8 x „Mein Leben ist anders“ (meine Autobiografische Erzählung) und 5 x „Lebensglück“ (mein Gedichte-Sammelband) verkauft.
Ich habe mir natürlich auch die anderen Stände angeschaut. Es war sehr interessant!
Zwei Bücher ist wirklich noch nicht viel. Den Mut, damit einen Stand zu haben, hätte ich nicht. Wenn ich jemals ein Buch fertig geschrieben habe, dann will ich es einfach in einer Stadt verteilt auslegen, kostenlos natürlich. Daran hätte ich großen Spaß!
Ich finde es klasse, dass unsere SuperGirl solchen Mut hat.
Ich würde es so ähnlich machen wie du, @Lilamonaco : Falls mein Buch mal irgendwann fertig und veröffentlicht ist, möchte ich es kostenlos in einigen Bücherschränken auslegen und auch am Schauplatz, an dem mein Roman spielt, einige Exemplare verschenken.
Ich bestücke immer die öffentlichen Bücherschränke. Allerdings nur 1 Exemplar bei Neuerscheinung. Habe allerdings auch einen Riesenspaß daran. Und die örtliche Bücherei bekommt auch eins.
Ja, so oder anders. Die meisten, die ich kenne, sind grottig. Es gibt aber 2 sehr schöne. Die werden gepflegt und sind immer wieder mit Überraschungen, oft in einem sehr guten Zustand, manchmal sogar mit original verpackten, gespickt.
Beide stehen in Ortsmitte in der Städtchen. Im Altenheim, in dem mein Mann arbeitet, steht auch einer. In Krefeld in der Helios-Klinik auch.
Bei uns in der Erlanger Innenstadt gibt es auch einen öffentlichen Bücherschrank.
Dort kann jeder Bücher reinstellen oder sich selbst welche rausnehmen. Das Ganze kostet nix. Ich habe auf diese Weise schon einige Schätze ergattert. Zum Beispiel „Interview mit einem Vampir“ (von Anne Rice, soweit ich weiß).
Außerdem hatte ich insgesamt 10 Exemplare von „Mein Leben ist anders“ sowie 10 Exemplare meines „Lebensglücks“. Von meiner Autobiografischen Erzählung (Mein Leben ist anders) sind 9 Exemplare am Stadtteilfest weggegangen. von meinem Gedichteband (Lebensglück) haben 5 Exemplare den Besitzer gewechselt. Von daher kann ich schon sagen, dass es erfolgreich war. Oder wie seht ihr das?
PS: Ich beginne ja jetzt erst mit meiner „Autorinnen-Karriere“. Schreiben ist genauer gesagt mein Lieblingshobby. Da gehören auch kleine Erfolge dazu. Und aus kleinen Erfolgen können ja irgendwann große Erfolge werden. Mal sehen!
Ist doch wunderschhön! Meine Geschichte ist in Carrara angesiedelt, da ist es etwas schwieriger.
Das Schöne u.a.m.am Schreiben ist. Dass man kein Material produziert. Alles geschieht auf geistiger Ebene.
Man braucht wenig Platz dafür, das sehe ich genau wie du als Vorteil.
Aber Material zu produzieren kann sehr befriedigend sein. Nach eineinhalb Jahren des Schreibens endlich die erste Papierausgabe für die Testleser gedruckt in der Hand zu halten, war ein supertolles Gefühl für mich. Da wurde das Projekt erst so richtig real, über „Luftschlösser bauen“ hinaus. Es hat mich sehr motiviert, als das Erreichte endlich irgendwie greifbar wurde.