Sluga - Immer für Dich da

Darf ich das einfach unterschreiben?:wink: Ich hatte auch dieses „Hörspiel“-Gefühl! Das wäre was! :heart_eyes:

Ich bin erst bei Kapitel 13 angelangt, aber bis jetzt gefällt mir gut, was ich gelesen habe. Das Thema finde ich ungebrochen spannend.

Tatsächlich hat mir aber bis jetzt auch hier und da die Orientierung gefehlt. Ich war mir nicht immer sicher, welchem Bewohner wir gerade folgen, wer gerade das Wort ergreift. Bei manchen Abschnitten z.B. bei der Beerdigung fand ich es mehr spannend, denn störend (das meiste das gesagt wurde hätte passend aus dem Mund eines jeden Anwesenden stammen können), aber mir hätte auch gerade zu Beginn und bei der Einführung der Charaktere mehr „Verortung“ gut getan. :astonished:

Der Dialoglastigkeit kann ich was abgewinnen, auch der Distanz zum sinnlichen Erleben der Protagonisten. Ich fühle mich dadurch noch mehr wie ein Beobachter. (Tatsächlich erinnert mich das auch an mein reales Erleben von Demenz und Schmerzpatienten.) Man hoovert mit, aber da ist immer ein Abstand…
Man bekommt auf alle Fälle durch die Dialoge einen guten Eindruck der einzelnen Charaktere.
Auch habe ich ein Bild der Umgebung, das vor allem durch die Auslassung entsteht, was ich sehr interessant finde… und durch solche Vorkommnisse, wie das Entsorgen von Grünzeug aus einem Patientenzimmer zur einfacheren Reinigung :scream:.

Ich bin noch gespannt wie es weitergeht und hoffe ich komme bald wieder zum Lesen. :coffee:

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Mir hat das Buch auch sehr gefallen.
Nur auf den ersten Seiten hat mir ein bisschen die Orientierung gefehlt.
Die fehlende Beschreibung der Wohneinheit stört mich nicht. Ich konnte mir die Umgebung sehr gut vorstellen.
Wirklich ein interessantes Thema. Und - zumindest für mich - ein gruseliges.
Ich hoffe, dass es mit dem beschriebenen Szenario noch eine Weile hin ist …

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Hi, meinen Roboterroman kann man in Kürze in unserer Gemeindebibliothek ausleihen. Wir hatten heute ein kleines “Stadtfest”, bei dem es unter anderem auch einen Lesegarten hinter dem Rathaus gab. Ich bin mit meinem Roman da hin, habe gefragt, ob Interesse besteht, ihn ins Ausleihprogramm aufzunehmen und flupp … Freue mich sehr. Jetzt gibt es in unserer Bibliothek schon 2 Romane von mir zum Ausleihen. Demnächst marschiere ich mit Nummer 3 dort hin und dann hätte ich noch einen … Vielleicht bekomme ich mit der Zeit ein Suse-Regal voll.

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Hey, das ist cool!

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Er wird dünner, oh je … Dafür aber teurer. :slight_smile:
Ihr seht, ich beherzige eure Anregungen.

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Das wäre geschafft ;), ansonsten:

Der 10. September – Ein wunderschöner Samstag, die Sonne scheint, es ist weder zu warm noch zu kalt. Ich befinde mich im Garten auf einem gemütlichen Liegestuhl, das Internet läuft, die Autorensoftware (ihr dürft raten, welche) habe ich gerade geschlossen. Der frisch im pdf-Format abgespeicherte Text wandert auf die Internetplattform und ich löse den Bestellvorgang aus. Fertig. Glücklich schließe ich die Augen. In wenigen Tagen werde ich meinen aktuellen Roman in der Hand halten.

Vergessen sind die aufmüpfigen Figuren, die sich geweigert haben, zu streiten, wenn ich es wollte. Doch. Schon. Gestritten haben sie, allerdings an den Stellen, an denen ich liebevolle Dialoge zwischen zwei Ehepartnern geplant hatte.

Vergessen ist das selbstverschuldete Drama, weil ich die Namen von Tochter und Mutter verwechselt habe. Beide hatten es nicht nötig, mich darauf aufmerksam zu machen. In solchen Momenten ist nichts mehr vom sagenumwobenen Eigenleben der Figuren zu spüren.

Vergessen sind die Probleme mit dem Buchsatz, dem sperrigen Cover, das um keinen Preis so aussehen wollte, wie ich es gern gehabt hätte und das Ringen mit den Absätzen, die mir überflüssig erschienen, um gleich in den nächsten Minuten wieder da platziert zu werden, wo sie ohnehin schon waren.

Was ist noch zu tun? Jede Menge. Denn mit der Finalisierung der Geschichte beginnt ein neues Kapitel: Werbung! Eine Geschichte, von der niemand etwas weiß, erreicht nicht einen einzigen Leser. (Aber wem sag ich das? Schließlich ist auch diese Passage am Ende meines Buches zu finden: Ein besonderer Dank gilt den lieben Forianern aus dem Papyrus Autor-Universum, die mir stets auf die Sprünge geholfen haben, mit ihrer Expertise, ihren Zündschnüren für meine Ideen und ihrem beharrlichen Einsatz für die Verbreitung des geschriebenen Wortes.)

Welches Medium ist geeignet? Was passt zu mir? Wie schaffe ich die Gratwanderung zwischen zu viel und zu wenig?

Zu guter Letzt werde ich sorgfältig Stellen aussuchen, die sich als Leseprobe eignen. Natürlich möchte ich nicht zu viel verraten. Andererseits muss die Textauswahl repräsentativ sein, damit niemand die Katze im Sack kauft. Ich mache mich also wieder an die Arbeit. Bis bald!

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Glückwunsch, liebe @Suse !

Ich für meinen Teil habe mich für Instagram entschieden, und bin ganz zufrieden damit (es ist nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt habe :)) Vielleicht passt das ja auch für Dich?

Mit jeglicher Art von sogenannter Social Media kannst du mich jagen. Mit “Medium” meinte ich die Klassiker, Lesungen, Klinken putzen, Lokalpresse, Mailings, Stayfriends, Linkedin, (die beiden letztgenannten gehen auch in Richtung Social Media, ich weiß) …

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Konnte man mich auch. :slight_smile:
Für mich passt es, weil man es schnell mal zwischendurch machen kann und es nicht so aufwändig ist, wie z. B. eine Website.
Klar, man kann sich dort schon verausgaben und es ist auch ein Zeiträuber. Ich mache es so, wie es für mich passt. Ich habe auch schon viele nette Leute entdeckt und ein paar Lektorinnen, die für mein nächstes Buch in Frage kämen.
Aber klar, das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Ich kannst mir ja mal ansehen.

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Schau mal hier: sabinekeller36

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Ist Werbung für Literatur ein gewerblicher Zweck? Vermutlich ja, weil ich meine Literatur ja nicht kostenfrei anbiete. Für Streitfälle ist in solchen Fällen der Gerichtsstand in Irland, sagen zumindest die Nutzungsbedingungen, die ich gerade gelesen habe. Damit bin ich raus.

Meine persönliche rote Liste: Facebook, Twitter, WhatsApp und nun auch Instagram. (Allen Forianern, die diese Apps/Plattformen nutzen wünsche ich viel Spaß damit und ja: Sie sind praktisch, keine Frage.)

Abgesehen davon habe ich auf deiner Seite Iron Maiden und Accept gefunden: ! Daumen hoch dafür.

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@Suse … das ist alles kein Hexenwerk. Ich bereite seit drei Tagen den Verkaufsstart meines Kinderbuches auf Instagram vor. Die Zeit bis zum 1. Oktober nutze ich, um herauszufinden, zu welcher Zeit ich auf “klobolds” die Post am effektivsten veröffentliche und welche Hashtags die beste Reichweite erzielen.
@Pferdefrau … du hast ja schon ordentlich follower gesammelt (und noch einen neuen jetzt) Respekt.

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Mir geht es nicht ums Technische sondern ums Rechtliche.

Ich habe nur Instagram. Alles andere kommt mir nicht in die Tüte :slight_smile:

Verstehe ich. Einerseits. Aber wenn Meta diese Blase platzen lassen würde und oder auch Twitter, können die gleich dichtmachen. Viel bleibt da nicht an sozialen Medien. Tik Tok und Pinterest. Aber der klassische Weg ist ja auch gut und gehbar.

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Wo findet man dich eigentlich bei Instagram @Neri ?

Unter der Titelfigur meines Kinderbuchs: Klobolds

Na ja. In der Vergangenheit haben auch schon einige Andere ziemlichen Bockmist gebaut, um mich mal wieder reichlich altmodisch auszudrücken.

Ich werde wohl “rumrennen” und jeden zutexten, den ich kenne … also unter Anderem. Passt also auf, dass ihr mir nicht begegnet. :slight_smile:
Dieses Thema sei nun hiermit beendet. Sobald ich den Kampf mit den Buchstaben endgültig gewonnen habe, mache ich einen neuen Thread auf mit dem richtigen Titel, damit die kleine Sluga nicht weiter belastet wird und mit dem Cover und mit dem Klappentext und hoffentlich mit einem Thema, das euch anspricht.

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Ich bin sehr gespannt!

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