Ich habe Windows auf 200 Prozent skaliert, weil sonst die Zeichen bei meiner Bildschirmauflösung bzw. für meine Augen viel zu klein wären. Der gewünschte Effekt (größere Zeichen) tritt auch in allen Programmen einschließlich (normalerweise, siehe unten) Papyrus ein. Aber: Gelegentlich „bläht“ sich das sogenannte Notizbuch (Notizen, Recherche, Figuren etc. - im Navigator unten) unverhältnismäßig „auf“, ebenso das Suchfenster (STRG+F) … das heißt, die Zeichengröße (nur dort) geht deutlich über das gewünschte Maß hinaus … Nach Schließen/Öffnen des Programms ist alles beim Alten. Einen Neustart von Windows habe ich immer mal wieder gemacht, was darauf aber keinen Einfluss zu haben scheint. Kennt jemand das Problem bzw. im Idealfall die Lösung? Nutze Windows 11 und Papyrus 11.
Bei mir sind die Überschriften unverhältnismäßig klein (also die Kopfzeile, Fußzeile des Programms, etc.), wenn ich mein Laptop zuklappe und dann wieder aufklappe. Das tritt allerdings nicht immer auf. Jedes 10. Mal Zu-/Aufklappen. Bei mir reicht dann ein Neustart von Papyrus und alles ist wieder beim Alten.
pap11, win11
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Interessant. Anderes Problem also, aber es gibt ja einen Hinweis, scheint mir, dass es etwas mit dem „Aufwachen“ aus dem Standby zu tun haben könnte.
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