Seitenwind Woche 1: Brötchen mit Soße für 60 Pfennig

Mittagessen

Das Essen zur Mittagszeit war früher in der Kindheit nicht beliebt gewesen. Dafür musste manchmal das Spielen oder andere Aktivitäten unterbrochen werden. Zu Beginn gab es in der Regel Suppe und anschließend ein Gericht mit fester Konsistenz. Davon war die Suppe nicht das Lieblingsessen. Auf der Oberfläche schwammen die Fettaugen, die während dem Essen zum Zeitvertreib beobachtet wurden. Durch den Löffel konnten sie getrennt werden und dann vereinigten sich an einer anderen Stelle weitere zu größeren Fettaugen. Am Muster des Tellers konnte der Fortschritt durch den sinkenden Flüssigkeitsstand während dem Essen beobachtet werden. Löffel für Löffel leerte sich schließlich der Teller.
Leider konnte die Suppe nicht wie feste Speisen auf dem Löffel anhäuft werden und so dauerte es fast eine Ewigkeit bis der Teller leer war, da der Appetit auf die Suppe nicht so groß war wie auf den zweiten Gang und den Nachtisch.
Der zweite Gang dauerte nicht lange. Vor allem da mit dem Löffel oder der Gabel mehr von dem Essen aufgenommen werden konnte. Hier wurde häufig, im Gegensatz zur Suppe, vom Kartoffelbrei, Reis oder den Nudeln eine zusätzliche Portion auf den Teller genommen.

Auswärts schmeckte es sowieso immer besser, obwohl es häufig das gleiche Essen war wie es drinnen am Tisch gegessen wurde. So ging es manchmal in den Abendstunden mit Speck und anderem Grillgut ins Grüne. Besonders wenn Speck über dem Feuer am Stock gebraten wurde schmeckte es draußen anders als wenn er in der Pfanne angebraten wurde.
Dabei stand nicht das Essen im Vordergrund, sondern die Zeit am Feuer und die Beobachtungen während der Zubereitung. Durch die Hitze tropfte das geschmolzene Fett auf die glühenden Kohlen und entfachte immer wieder kleinere Feuer mit gelblicher Flamme über den Stellen an der das geschmolzene Fett aufgetroffen war. Auch der Geruch war draußen anders als in der Küche.
Die Oberfläche des Speckstückes änderte langsam ihre Farbe und das Volumen wurde geringer. Als die Oberfläche braun und knusprig genug war wurde der Speck auf eine Brotscheibe gelegt und in der Dämmerung gegessen.

Irgendwann geht es wieder ins Grüne und da schmeckt jetzt auch die Suppe besser.

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Eine der wichtigsten Lektionen

Wir hatten nie viel Geld. Das war mir immer bewusst. Schon als Kind habe ich mir die meisten Wünsche verkniffen, weil ich nicht wollte, dass meine Eltern traurig werden, wenn sie mir sagen müssen, dass wir uns es einfach nicht leisten können. Und dieses es, dass wir uns nicht leisten konnten, wurde über die Jahre immer größer und bedrohlicher. Ich verstand mehr und mehr, wie viele Sorgen es meinen Eltern bereitete, uns alle satt zu bekommen.

Während meine Mitschüler jeden Tag gut gefüllte Brotboxen auspackten und ich nur irgendwas zwischen neidisch und peinlich berührt auf die dick belegten Scheiben und das frische, knackige Gemüse schauen konnte, gab alle zwei Wochen einen Tag, an dem ich das beste Pausenbrot hatte. Kalte Pizza vom Vortag!

Das war unser Luxus. Jeden zweiten Dienstag haben wir Pizza selbst gemacht. Alle zusammen. Schon nachmittags ging es los mit den Vorbereitungen. Je länger man dem Teig zum gehen gab, desto mehr Teig hatte man später zum Verbacken. Die Wartezeit verschaffte uns ein ganzes weiteres Blech. Der Geruch von frischer Hefe zog durch die ganze Wohnung. Ich schaffte es oft kaum, mich auf meine Hausaufgaben zu konzentrieren, weil mir der Magen knurrte und das Wasser im Munde zusammenlief.

Ich konnte es kaum erwarten, dass meine Mutter uns in die Küche rief. Schon beim Öffnen der knarrigen Tür hörte man sie leise singen. Das alte Radio lief immer bei uns. Schon vor Jahren war der Knopf abgebrochen, mit dem man die Sender einstellen konnte und so wuchs ich mit Hardrock im Ohr auf, den eigentlich niemand von uns wirklich gerne mochte.

Aber meine Mutter störte sich nicht daran. Jedes Lied war im Grunde nur ein Schlager, zumindest für sie. Und die kräftigen Beats passten zu der Art, wie sie den Teig durchwalkte. Während mein Vater schräg mit einstimmte, bereitete er die Tomatensauce zu. Passierte Tomaten aus dem Tetrapack, italienische Kräuter aus der Großpackung und die geheime Zutat, für die er uns alle immer kurz aus der Küche warf.

Natürlich haben wir gelauscht. Aber mein Vater war klug. Er öffnete nicht nur einen Schrank, nein, er öffnete nacheinander alle Schränke und klapperte mit den Inhalten. Mal ein Knistern, dann wieder ein Rascheln. Auch das Gluckern von Flaschen war zu hören. Jedes Mal durften wir raten. Jeder hatte einen Versuch. Man würde es nicht für möglich halten, wenn man die kargen Vorräte gesehen hatte, aber wir haben es nie erraten.

Die Sauce verwandelte die simplen Teigfladen in eine italienische Delikatesse. Es machte plötzlich etwas her. Als würde unsere Küche zu einem Restaurant gehören. Mein Vater als Küchenchef fing an mit Akzent zu sprechen und rief uns zu, was wir ihm als nächstes anreichen sollten. Viel Käse hatten wir nie. Der ganze Belag war so dünn, wie der Boden selbst. Eine Dose Mais für 5 Bleche. Hauchdünne Zwiebelringe. Der billigste Hinterschinken in feinen Streifen geschnitten und gerecht verteilt.

Pizza war ein Armeleuteessen. Immer gewesen. Und das Symbol für eine der wichtigsten Lektionen, die mir meine Familie mitgegeben hat: Es kommt nicht darauf an, was man hat, sondern darauf, was man daraus macht.

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Essenserinnerungen aus der Kindheit? Da kommen erst Einzelne, führen zu weiteren und füllen den Kopf. Die meisten positiv, einige negativ. Doch welche ausführlich auskosten, analysieren und beschreiben?

Da gab es den 500 g Sahne-Eis-Becher mit eingestrudeltem Nougat. Den haben meine (deutsche) Oma und ich ab und an vom Metzger aus der Eistruhe geholt und dann genüsslich komplett ausgelöffelt.

Oder dem üblichen kalten Abendbrot bei meinen Eltern. (Es gab nur am Wochenende warmes Essen.) Allein die Tatsache, dass es an regnerischen Tagen einen heißen Matetee dazu gab, rette die Situation.

Obwohl, das Willkommensmahl bei meiner französischen Oma wird am besten passen.

Ein bis zweimal im Jahr fuhren wir zu den Großeltern nach Frankreich. Immer fragte uns Oma: „Und was soll ich Euch zu essen machen, wenn Ihr kommt?“ - Ein kurzer Blick zwischen Papa und mir, ein Kopfnicken, wir waren uns einig: „Deine Nudelsuppe und danach das Suppenfleisch.“ - Die Reaktion meiner Mama war ebenfalls stets dieselbe: „Oh, neee, schon wieder? Immer das gleiche mit Euch.“

In Frankreich ist es üblich, an jedem Abend, drei Gänge zu servieren. 1. Eine Bouillon. 2. Fleisch und Gemüse (aus der Brühe) 3. Käse oder Obst (manchmal beides)

Mama freute sich auf dieses Mahl so, wie ich über kaltes Abendbrot.

„Och, die olle Supp,“ (meine französische Großmutter stammte ursprünglich aus Rheinland-Pfalz) „wollt Ihr nicht was besonderes?“ Ihr Grinsen galoppierte den weiten Weg von Frankreich bis nach Deutschland durch die Telefonleitung. Sie kannte ihre Tochter und versprach an den anderen Tagen auch ihre Lieblingsspeisen zu kochen.

Und dann, im Anschluss an eine stundenlange Autofahrt, kamen wir, meist erst kurz nach Sonnenuntergang bei den Großeltern an. Fuhren von der unbefestigten Landstraße runter auf die Einfahrt, einem schmalen, gewundenen Kiesweg. Das Haus war etwas windschief, deswegen nannte es jeder in meiner Familie ‚das Hexenhäuschen‘. Es lag, von einer hohen Brombeerhecke umgeben mitten in der Kuhweide des benachbarten Bauernhofs.

Das Auto wurde neben dem efeubewachsenen Brunnen abgestellt und schon öffnete sich das Tor zum Blumengarten, der sich an das Haus schmiegte. Oma und Opa standen dort und begrüßten uns mit den üblichen Küsschen links und recht. Und immer kamen wir pünktlich.

Dann betraten wir das Haus. Es bestand damals hauptsächlich aus einem großen Raum, der Küche, Speisezimmer, Wohnraum und Bad in einem war. Und der Geruch aus Essen und ‚wir sind im 2. Zuhause‘ hieß mich willkommen.

Wir wurden sofort genötigt uns zu setzen („auspacken könnt ihr nachher noch, ihr braucht jetzt erstma 'ne Stärkung“).

Die selber gemachte Rinderbrühe (Suppenfleisch, Gartengemüse und Markknochen) mit den Nudeln streichelte die Seele und spülte die anstrengende Autofahrt weg. Ich genoss jeden einzelnen Löffel und die Wärme, die sich damit in mir einnistete.

Dem köstlichen Teller ‚Supp‘ (ein Nachschlag war unnötig) folgte die nächste Leckerei. Das Fleisch und das Gemüse. Karotten, Lauch und Kartoffeln aus dem eigenen Garten. Durch das stundenlange Köcheln war es schlonzig und wunderbar. Dazu gab es den scharfen Dijon-Senf. Der Echte aus Frankreich, das heißt, er ist extrem pikant. Ich nahm immer nur eine winzige Messerspitze davon auf jeden Happen und dennoch stieg mir die Würze angenehm die Nase hoch. Es war ein guter Schmerz. Er kitzelte und biss. Und wer vorher mit einer verstopften Schnupfennase gekämpft hatte, war diese in sekundenschnelle los.

Zum Schluss gab es Nachtisch. Baguette für Käse *, mindestens vier bis fünf verschiedene Sorten, zwei davon vom benachbarten Bauernhof.

Eine wärmende Erinnerung. Sie macht mich hungrig und gleichzeitig traurig. Dieses Essen wird es nie mehr geben. 1. weil es mir nicht möglich ist, es in dieser Form nachzukochen und 2. meine Oma seit vielen Jahren ihren Kochlöffel im Jenseits schwingt.

Dann begnüge ich mich jetzt eben mit einem belegten Brot und Matetee.

  • In Frankreich gibt es viele verschiedene Sorten Baguette. Fürs Frühstück, Fleisch und Sauce, Käse, rohen oder gekochtem Schinken etc.
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Sinnlos

Mein Geruchssinn lässt nach. Den Zauber der Kindheit schmecke ich nicht mehr. Ich werde dicker und dicker und stopfe unbekömmliches Zeug in mich hinein, nicht einmal gierig, nur aus Routine. Ein vergebliches Mittel gegen die Gefühlsleere im Bauch.

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Deine Geschichte hat Bilder in meinem Kopf erzeugt. Ein kleiner Zeichentrickfilm. Auch wenn Du Deine Protagonisten nicht groß beschreibst, habe ich eine klare Vorstellung von Lök und Igelkott.
Sehr schön. :smiling_face_with_three_hearts:

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Der Spitz ist eigentlich kein Hund

Der Spitz ist eigentlich kein Hund. Zumindest ist er kein Haustier im üblichen Sinne und gehört eher in einen Zoo. Hinter Gitter. Damit er nichts anstellen kann.

Die Mutter meines Stiefvaters kochte bei unseren wöchentlichen Besuchen immer ungenießbares Zeug. Diesmal gab es gerührte Eier mit irgend so einem gesunden Gemüse, dass bis zur Unkenntlichkeit verkocht und damit auch bestimmt nicht mehr gesund war. Schon der Geruch verursachte mir Übelkeit.
Nachdem meine Mutter und sie ihre Teller geleert hatten, schickte meine Stiefoma mich in die Küche.
„Da wird einem ja schlecht, wenn man dir beim Essen zusieht. In der Küche kannst du sitzen, bis du schwarz wirst. Das eine sage ich dir. Es wird alles aufgegessen. Glaub ja nicht, dass du hier die Madame spielen kannst.“
Froh, ihren Blicken und spitzen Kommentaren entgegen zu können, saß ich kurz darauf in der Küche vor meinem Teller und stocherte mir der Gabel in dem Brei herum. Die zaghaften Versuche meiner Mutter, mich vor dem Essen zu bewahren, hatte sie ignoriert. Mein Blick schweiften in dem Raum umher, ich suchte eine Möglichkeit, mich meines Essens zu entledigen.
Die Pfanne stand noch auf dem Herd und der Geruch von leicht Angebranntem waberte durch die Küche. Trotzdem war es angenehmer, hier zu sein und nicht die Gegenwart meiner immer nach einem Gemisch aus 4711, Puder und Schweiß duftenden, übergewichtigen Stiefoma ertragen zu müssen. Ständig mäkelte sie an mir herum. Ich konnte es ihr nie recht machen. Sie wurde auch nicht müde, meine Mutter mit Erziehungsratschlägen zu belagern. „Das kann ich dir sagen. Wenn das Gör meine Tochter wäre, dann würde sie mir nicht so einfach davonkommen. Das Balg tanzt dir doch auf der Nase herum.“
Meine Mutter war ein Mäuschen. Sie rutschte auf dem mottigen Sesselrand hin und her und zog es vor, den Redeschwall über sich ergehen zu lassen, hoffend, dass meine Stiefoma sich umgehend beruhigen würde.
Ich, das Balg, hatte inzwischen eine Lösung für mein Problem gefunden. Der Mülleimer! Die Spüle mit dem Unterschrank, in dem der Abfall entsorgt wurde, befand sich direkt neben dem Herd. Als ich ihn öffnete, strömte mir der Geruch von Gemüseresten und Schalen entgegen, die in dem zuvor geschlossenen und durch den Ofen erwärmten Behältnis begannen, vor sich hinzusuppen. Ein paar Fliegen hatten einen Weg in den Schrank und zu den Gemüseresten gefunden.
Bei dem Anblick und den aufsteigenden Gerüchen hatte ich Mühe, die wenigen bereits gegessenen Bissen bei mir zu behalten. Ich unterdrückte die aufsteigende Übelkeit. Etwas verdeckt, unter den Gemüseschalen entledigte ich mich der Reste auf meinem Teller.
Kurz darauf betrat meine Stiefoma die Küche. „Na siehst du. geht doch.“ Triumphierend präsentierte sie das von ihr geläuterte Balg meiner Mutter, die sich mit mir an der Hand von ihrer Schwiegermutter verabschiedete, mich hinter sich herzog und fluchtartig die Wohnung verließ.
„Sie mag mich nicht. Warum müssen wir sie jede Woche besuchen?“ Meine Mutter strich mir über die Haare. „Das stimmt doch nicht. Sie gibt sich immer so viel Mühe beim Kochen. Da möchte sie natürlich, dass wir das wertschätzen.“
Was soll ich sagen. In der darauffolgenden Woche
saß ich, das Balg, wieder eingehüllt von abgestandenen Kochgerüchen in ihrer Küche vor meinem Teller. Der Zorn meiner Stiefoma war über mich hinweggefegt und ich ließ es schweigend über mich ergehen. „Und bilde dir ja nicht ein, du könntest dein Essen wieder in der Mülltonne entsorgen und ich würde es nicht bemerken.“ sie hob ihre Hand. „Diesmal kommst du mi nicht so leicht davon, mein Fräulein“
Mit zunehmender Verzweiflung suchte ich nach einem Ausweg. Mein Blick hetzte durch die Küche, streifte das Sprossenfenster, den Blumentopf, den Mülleimer. Der schied aus. Im Blumentopf vergraben? Oder doch das Fenster? Sollte ich? Immerhin befanden wir uns in der dritten Etage. Ich fixierte die drei Bratwürste auf meinem Teller, könnte ich sie doch einfach wegbeamen. Vielleicht
sollte ich versuchen, sie doch hinunterzuwürgen? Einfach nicht hinschmecken. Das alte Fett stieg mir in die Nase und ich kämpfte mit dem Geschmack nach Galle in meinem Hals. Ich hörte, wie nebenan das Gespräch verebbte und zunehmend schleppender wurde. Gleich würde sie kommen.
Als meine Stiefoma kurz darauf vor mir stand, massig und gewaltig wie immer, wäre ich am liebsten unter den Tisch gerutscht, um einfach nicht da zu sein. Sie inspizierte meinen leeren Teller, um danach den Inhalt des Mülleimers zu überprüfen. „Na siehst du, man muss eben wissen, wie man Kinder erzieht. Das ist leider nicht jedem gegeben.“ Meine Mutter widersprach ihr nie, auch diesmal nicht, legte nur schützend den Arm auf meine Schultern. Wir verabschiedeten uns, doch die Stiefoma meinte, sie würde uns noch bis nach unten begleiten, schließlich müsse sie noch den Mülleimer ausleeren und wolle etwas frische Luft schnappen. Mit sich und der Welt zufrieden stapfte sie vor uns die Treppen hinunter. Unten angekommen, öffnete sich direkt neben uns die Tür von Frau Schuster, die diesen Spitz ihr eigen nannte und im Erdgeschoss wohnte. Sie riss ihre Haustüre auf, als hätte sie schon auf uns gewartet.
„Was ist denn bei Ihnen los?“ Auf den verständnislosen Blick meiner Stiefoma hin, fuhr sie fort. „Man muss sich meinen kleinen, unschuldigen Fredy mal vorstellen. Da sitzt der am Küchenfenster und plötzlich bellt der wie verrückt und führt sich auf, so dass ich ihn kaum noch wieder erkenne. Da bin ich raus und hab nachgesehen, ob ich vor dem Fenster irgendwas entdecken kann, was ihn so aufgeregt hat.
Und stellen Sie sich vor, da liegen drei Bratwürste!! Direkt vor meinem Fenster! Sagen Sie mal, wie geht es denn bei Ihnen zu? Werfen Sie neuerdings Ihre Speisen aus dem Fenster? Das muss man sich ja nicht wundern, wenn der Fredy am Ende einen Herzinfarkt bekommt, weil direkt vor seiner Nase Bratwürste durch die Luft fliegen.“
Die Blicke meiner Stiefoma durchbohrten mich und ich versteckte mich hinter meiner Mutter und ich hätte ihn erwürgen können, diesen Spitz.

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