Seitenwechsel in ebooks und Sichtbarkeit von Grafiken

Ich habe in meinem Manuskript des Öfteren Seitenwechsel eingesetzt, um mit nahezu seitenfüllenden Grafiken kein Umflussproblem in Papyrus zu bekommen. Nach dem ersten ePub-Export scheint es so, dass ich dafür eine andere Lösung finden muss. Jedenfalls öffnen sich dabei jeweils Löcher im Lesefluss.
Frage 1: Sollte ich Seitenwechsel möglichst vermeiden oder ist die Ursache für das Loch einfach die große Grafik?

Ich habe schon gelesen, dass die Platzierung der Grafiken vom ebook-Reader gesteuert wird. Ich habe mehrere Stellen, wo allenfalls ein Rand der Grafik zu sehen ist und der Rest unsichtbar ist, weil er außerhalb des Dokuments landet.
Frage 2: Wie vermeide ich es, dass Grafiken außerhalb des Viewports landen?

Danke!

Ergänzung
Wenn ich Calibre als Reader benutze, werden die Grafiken nicht außerhalb des sichbaren Bereichs positioniert. Das scheint also ein Problem des von mir zunächst benutzten Edge-Browsers zu sein. :slight_smile:

Das Hauptproblem ist, dass E-Books keine Seiten haben.

Was da angezeigt wird, ist im Gegensatz zum Papier Willkür und ändert sich je nach eingestellter Auflösung und Größe des Readers.

Das ist klar. Nur, was mache ich mit den Grafiken. Wenn sie zu groß sind, missachtet Papyrus meinen Wunsch, den Text herumfließen zu lassen. Mit anderen Worten, die Grafiken verdecken den Text. :frowning:

Brauchen wir bitte mal ein Beispiel - bitte den Text mit Beschreibung, Version und Betriebssystem an support@… schicken.

OK. Ich habe eine Demodatei zusammengestellt und an support@papyrus.de geschickt.