Rotwerd…
Danke für die lieben Worte.
Rotwerd…
Danke für die lieben Worte.
Euere Antworten beruhigen mich. Ich danke EUCH.
Geht nicht. Der Arme hat Arthrose.
Damit Janet
Hey, die Selbstzweifel kennt jeder. Als ich angefangen habe zu schreiben, habe ich nach 100 Seiten aufgehört und sie drei, vier guten Freund zum Lesen gegeben. Ich bat sie um ein sehr ehrliches Feedback. Das habe ich dann auch bekommen.
Mir scheint, es sind bevorzugt die helfenden, sozial eingestellten Menschen in den entsprechenden Berufen, die am meisten an sich zweifeln - und es am wenigsten nötig haben, denn wenn es mehr von ihrer Sorte gäbe, wäre die Welt ein besserer Ort. In diesem Sinne, liebe Sylvia: Schreibblockaden hatten wir wohl alle schon mal, da hilft nur durchhalten und etwaigen Impulsen zu widerstehen, irgendwas wegzuhauen. Vielleicht stellst du (irgendwann mal) etwas von dir ein. Rückmeldungen können manchmal einen neuen Schub geben. Und manchmal sind sie auch ein gutes Training dafür, die Ohren auf Durchzug zu stellen und Dinge wegzuatmen.
Danke für die nette Antwort, NowaksMario. Mittlerweile ist die Schreibblockade ja auch schon wieder überwunden. Ich habe einfach begonnen, an einem anderen Punkt meiner Geschichte weiter zu schreiben, in der Hoffnung, dass sich der Zwischenraum dann weniger leer anfühlt. Sozusagen. Das scheint zu klappen. Und meine Charaktere entwickeln sich in ungeahnte Richtungen.
Das mit den Selbstzweifeln ist bei mir leider ein ganz alter Schuh, den werde ich auch nicht mehr los. Aber ich habe gelernt, mit ihm "um zu"gehen und sogar zu laufen. (Oh je. Meine Wortspiele waren schon mal besser… ) Letztendlich waren sie ja sogar der Grund, aus dem heraus ich einst mit dem Schreiben bagann. Eine Art Selbsttherapie. Finde ich sehr empfehlenswert. Kreativität ist, neben Musik, gutem Essen und Schlaf, die beste Medizin.
Das ist gut. Das zeigt, dass sie funktionieren.
Falls es dir hilft: Ich habe mal gesagt, früher habe ich über Typen geschrieben, die ich gern wäre. Heute schreibe ich über Typen, die ich bin.