Das ist eine nicht korrekte Unterstellung!
In dem Kontext finde ich das Nachwort absolut passend und humorvoll, zumindest nach dem, was du erzählst. Es ist immer eine gute Idee, die Leute aktiv zu einer Bewertung zu motivieren, weil keiner da so wirklich daran denkt.
Als Autoren denken wir da anders, wobei ich schriftliche Rezensionen auch nur verfasse, wenn mich etwas richtig umhaut, Sterne vergebe ich auf dem Bezugsprotal jedoch immer, es sei denn, das Buch hat mich nicht überzeugt.
Sieht aus, heißt nicht unbedingt, daß dem so ist.
Und deine vielleicht nicht ernst gemeinte Anmerkung ist genauso korrekt, wie die Meine.
Beim Fisch im Stein sind 2 x papyristas bei. Eine von mir und der Rest weiß ich nicht.
In einer Zeit, wo KI erstellte Malbücher mit einer Community im Schnellballsystem für Verkäufe sorgen, kann man sicher lange auf Ehrlichkeit und Anerkennung hoffen.
Das Ergebnis ist überschaubar.
Bei mir genauso, wie bei allen kleinen Einzelkämpfern und 'innen.
Da ich meine Bücher im Direktvertrieb unter die Leser bringe stört mich das nicht wirklich.
Ich hätte nur mit mehr Feedback gerechnet, aber um ehrlich zu sein, hab ich selbst auch nur sehr wenig bewertet.
Von daher bin ich Recht zufrieden damit.
Und mein Experiment mit dem braunen August hat meine Meinung nur bestätgt.
Das ist aber nichts, was mich in irgendeiner Weise abhält irgendwas zu ändern.
Mein Buch steht im öetlichen Handel in den Regalen und ich selbst vermarkten es. Das Konzept liegt mir.