@WendtG das ist selbstverständlich korrekt.
Bei der Autopsie wird festgestellt, ob der Tote noch gelebt hat, als die Flüssigkeit in die Lunge eingedrungen ist.
gui
@WendtG das ist selbstverständlich korrekt.
Bei der Autopsie wird festgestellt, ob der Tote noch gelebt hat, als die Flüssigkeit in die Lunge eingedrungen ist.
gui
@gui
Ja, so möchte ich das beschreiben. Das Opfer soll noch gelebt haben, bevor ihm die Flüssigeit gewaltsam beigebracht wurde.
Ich möchte aber jetzt nicht zu viel schreiben, meine Methode für diesen literarischen Mord kennt ihr ja nun. Aber es kann sich ja im Verlauf des Schreibens noch einiges ändern.
@anon11850456
Nun ja, irgendwoher müsste der Täter ja auch das Mittel zum Betäuben haben, würde ich das Opfer so um die Ecke bringen wollen. Einfach so das Opfer schnappen und ertränken fände ich literarisch geschrieben zu einfach. Das Opfer sollte schon handlungsunfähig gemacht werden und ihm gezeigt werden, das man es abgrundtief gehasst hat.
Oder wie sieht es mit Erwürgen aus? Und dann in den Güllebehälter. Dann taucht die Frage auf, wie dann Gülle in die Lunge gelangen kann (sollte ich den Schlauch weglassen).
Nein, Dexter kenne ich nicht. Aber die Idee mit dem Betäubungsmittel vom Tierarzt ist auch nicht schlecht. Mal sehen was ich draus mache.
ACHTUNG FIKTIV: Wenn Du ein Mittel zur Betäubung suchst - mach es Dir einfach und denke Dir einen Produktnamen aus. Stephen King hat es mit Novril in Misery vorgemacht. Ich hab einem Freund für einen Krimi das fiktive Schmerzmittel Calorzepam kreiert (Calor=Wärme - eines von 5 Entzündungszeichen). 5mg wirken schmerz- und entzündungshemmend. 20mg Höchstdosierung / Tag mit Müdigkeit und Bewusstseinstrübung. Massiv überdosiert schneller Blutdruckabfall mit begleitender Bewusslosigkeit. Als Tablette / Tropfen / Injektion - wie gesagt 100% fiktiv und NICHT ECHT! So kannst Du auch bestimmen, ob es rückstandlos abgebaut wird und in welcher Zeit. Daher - zu Risiken und Nebenwirkungen Deine Fantasie befragen…Kann Dein Mörder ja als Schlafmittel oder Antidepressivum erschlichen haben. Oder am Bahnhof von einem Junkie gekauft… usw.
Es ist doch wohl sonnenklar, das alles FIKTIV ist und unserer Fantasie geschuldet ist. Auf solche Ideen muss man erstmal kommen. Ich habe ja auch noch einen guten Freund der sich mit Fragen zu Arzneimitteln auskennt.
Auf jeden Fall sind eure Antworten schon sehr hilfreich für mich. D A N K E
Wenn du das Opfer in einem Gülle Tank ertränkst statt in einem Fass. Könnte die Beule von einem Sturz kommen. Später würde ein Pathologe vielleicht anhand von Winkel oder ähnlichem einen Schlag nachweisen… Nur ne Idee
Hallo Schreibmöwe,
die Gülle würde vermutlich überwiegend in den Magen gelangen - ein Schlauch rutscht leichter in die Speiseröhre, als in die engere und durch die Glottis geschütze Luftröhre (weshalb das Intubieren der Luftröhre/Trachea vom Arzt wirklich gelernt und geübt werden muss, heute verfügen die dafür verwendeten Intubierhilfen sogar häufig über eine kleine Kamera, die beim richtigen Einführen hilft). Wenn das Opfer in Deiner Erzählung in einer Güllegrube fällt, würde beim Versuch, Luft zu bekommen, viel Gülle in die Luftwege (also über die Luftröhre in die Bronchien) gelangen, mehr als in den Magen. Der Tod tritt dann übrigens häufig durch einen reflektorischen Krampf der Stimmlippen (am Eingang der Luftröhre) ein, die ein Weiteratmen verhindern (eine Art Schutzreflex, der aber natürlich in diesem Fall den Tod nicht verhindert)