pcloud steht wohl irgendwie auf den Valentinstag. Ich hab dort letztes Jahr ne Lifelong-Lizenz Cloudspeicher abgeschlossen. Die gehen an manchen Stellen andere Wege. Ich bin damit nicht unzufrieden.
Wer jedenfalls über die Schweizer pcloud nachdenkt, sollte jetzt zugreifen. 50% ist ja schon ein Wort.
Meiner persönlichen Bewertung nach läuft nichts so problemlos und so schnell wie die Dropbox. Aber die pcloud ist halt mal nicht in Amerika gehostet und beachtet die EU-Standards. Zumindest bilde ich mir das ein. Und schlechter als iCloud oder OneDrive läuft sie sicher nicht. Außerdem finde ich es auch irgendwie gut, mit einer überschaubaren Zahlung lebenslang Ruhe zu haben.
Ein Vorteil gegenüber der Dropbox besteht darin, dass ich mir aussuchen kann, welche Verzeichnisse ich synchronisiere. Also nicht nur ein einziges Dropbox-Verzeichnis. Allerdings nervt genau das am Anfang, weil ich halt erst mal verstehen muss, was die sich so bei ihrem Dienst gedacht haben.
Problematisch ist dagegen deren verschlüsseltes Verzeichnis. Ich hatte dort mein digitales Dokumentenarchiv reinlegen wollen. Das bitte nicht machen. Deren verschlüsseltes Verzeichnis ist wohl so gesichert, dass sie selbst keinen Zugriff darauf haben. Das führt aber nun dazu, dass man keine Dateien wiederherstellen kann. Und bei mir waren auch einige Dateien plötzlich nicht mehr lesbar bzw. nur über die Web-Schnittstelle lesbar. Mein DMS liegt darum wieder in deren unverschlüsselten Datenraum. Dort hatte ich allerdings nie Probleme.
Auch Papyrus verträgt sich bei mir prima mit der pcloud. Und wie schon geschrieben - ihr könnt dort euer Papyrusverzeichnis direkt in die Synchronisation einklinken, ohne dass ihr irgendwas umstellen müsst.
Dies ist natürlich keine Werbung, für die ich irgendwie bezahlt werde. Ist mir auch scheißegal, ob ihr die pcloud nutzen wollt. Wollte nur hilfreich sein.
Hört sich erstmal ganz gut an.
ABER - ich bräuchte locker um die 8 Terabyte, also müsste ich zehn nehmen.
799,-- Euronen sind nicht gerade günstig, auch wenn es lebenslang ist.
Wer weiß schon, ob es die Leute in fünf oder zehn Jahren noch gibt
INteressant, ich glaube da muss man schon planvoll umgehen um das sauber zu übertragen.
Ich plane mein Microsoft - und Google Account aufzulösen. Und nur noch iCloud zu benutzen, da scheint das ja eine Interessante Alternative zu sein. Werde mal bis nächsten Valentinstag durch denken
Habe lokal ca. 30 TB und nein, kein einzigen Erwachsenenfilm !
Wie gesagt - ich habe nichts mit denen zu tun. Aber im Menü hab ich letztens gefunden, dass man seine anderen Clouddienste mit denen synchronisieren kann. Dann werden die Daten deiner anderen Clouddienste automatisch dort abgerufen und parallel in der pcloud gesichert.
Ich hab so ziemlich alle durch. Das Einzige, was wirklich ohne Kritik von mir eingesetzt werden konnte, war die Dropbox.
Was die iCloud betrifft hatte ich massive Sync-Probleme. Ich arbeite an drei verschiedenen Rechnern und hatte immer wieder auf alte Dateien zugegriffen. Wenn die iCloud nicht wil, synct sie nicht. Da kannst du machen, was du willst. Es ist mir unverständlich, warum ausgerechnet Apples eigener Dienst hier so rumzickt. Ich hab immer noch iCloud, weil ich die Familienbilder über ein Apple One laufen lasse sichere. Da hängen ja dann 5 TB dran, die unter allen Mitgliedern verteilt werden können. Aber die Synchronisation nervt mich so sehr, dass ich meine Papyrus-Dateien alle in der pcloud habe. Dort habe ich nahezu nie einen Versionskonflikt.
Lokal hält man ja vieles doppelt vor. Es muss ja auch nicht alles in die Cloud.
Ach so. Und die OneDrive hab ich auch, weil wir Office 365 haben. Dort speichere ich aber nur Excel-Zeug. Die OneDrive nervt mich irgendwie auf dem Mac.