Prolog / Vorspann zum ersten Kapitel

Hallo liebe Schriftsteller und auch solche wie mich, die es noch werden wollen :slight_smile:

Ich bin beim Stöbern im Papyrus-Forum gerade in diesem Bereich gelandet und habe mich nach dem Lesen von einigen Postings dazu entschlossen, mein Glück hier auch einmal zu versuchen.

Ich arbeite erst seit ca. 3 Wochen mit Papyrus Autor, aber ich liebe es schon jetzt von ganzem Herzen :slight_smile: Ich schreibe schon seit vielen Jahren - aber zum ersten Mal besitze ich diesmal auch die Intention, etwas zu den berühmten zwei Worten „the End“ bringen zu wollen. Daher möchte ich mich heute der „Kritik“ von ebenso Schreib-Interessierten stellen, wie ich es selbst bin.

Ich habe fürs Erste eigentlich nur eine Frage, die mich interessiert (allerdings bin ich auch sonst offen für Kritik, Hinweise oder Fehler, die ich in der einem Autor oft eigenen Betriebsblindheit vielleicht übersehen habe).

Interessieren würde mich, ob der folgende Part, der den Anfang meines Romanes darstellen soll, dazu bewegen würde, weiter zu lesen - oder wenn nein, warum nicht :slight_smile:

Liebe Grüße von Alisha

~ ~ ~ ~

Er fiel.

Während des Fallens fühlte er sich schwerelos, doch er wusste, dass es nur so lange andauern würde, bis er auf dem Boden aufschlug. Das Messer in seiner Brust verursachte ihm Schmerzen. Er war sich darüber im Klaren, das er gleich sterben würde. Er schloss die Augen und seine Gedanken wanderten zu seiner Frau. Er dachte an die vielen Dinge, die jetzt für immer ungesagt bleiben würden.

Der Aufprall kam wenig überraschend. Er schlug dumpf auf dem steinigen Boden auf. Ein Ziehen ging durch seinen Körper, als das Messer noch tiefer eindrang. Er hielt kurz die Luft an, als könne er den Schmerz so verringern. Es wunderte ihn, das er noch am Leben war. Er spürte seine Läufe kaum, jede noch so geringe Bewegung tat weh. Vermutlich waren all seine Knochen gebrochen, aber das war nicht verwunderlich. Er war rund 15 Meter in die Tiefe gestürzt. Eigentlich … war er ja gestürzt worden. Aber das spielte im Endergebnis auch keine Rolle mehr.

Er öffnete die Augen und drehte den Kopf vorsichtig. Selbst das schmerzte. Er lag mit verdrehten Gliedern auf einer Ansammlung von Geröll, rund um ihn war überall Stein. ›Dieser Mistkerl hat mich einfach im Steinbruch entsorgt!‹, schoss ihm durch den Kopf und er verzog verbittert das Gesicht.

»Hallo Herr Löwe, bist du runter gefallen?« ertönte da plötzlich ein helles Stimmchen. Er zuckte zusammen und drehte seinen Kopf in Richtung der Stimme. Ein Mädchen kniete neben ihm und blickte ihn besorgt an. Ihre Aura schimmerte in einem sanften Orange, was ihn darauf schließen ließ, dass sie ein Mischling war. ›Lauf weg! Du bist in Gefahr, er ist noch hier!‹, wollte er rufen, aber aus seiner Kehle kam nur ein Röcheln. Er konnte die von Hass verzerrte Aura noch spüren, entfernt zwar, aber sie war noch da. Die Kleine legte ihm sanft die Hand aufs Fell. »Nicht sprechen, wir müssen uns leise verhalten! Ich darf nämlich nicht hier sein, mein Papa hat es verboten!«, flüsterte sie, während sie ihm sachte durch die Mähne strich.

Die sanfte Bewegung ließ ihn etwas entspannen. Er wusste, dass es nur noch eine Frage der Zeit war, bis der Tod ihn ereilte. Er verzog die Lefzen und ein wimmernder Laut entwich ihm. Die Kleine schien zu spüren, dass es zu Ende ging mit ihm. Schweigend rückte sie dichter an ihn heran. Jetzt erst sah sie das Messer, das in seiner Brust stach. Sie riss die Hand vor den Mund und Tränen traten ihr in die Augen. Sie war so klein, so unschuldig. Ihr Blick suchte seinen und er erschrak über dessen Intensität. Sie hatte begriffen, dass sie ihm nicht helfen konnte und zu dem Entsetzen kam jetzt noch etwas anderes. Entschlossenheit.

Vorsichtig schlang sie ihre Ärmchen um seinen Hals und schmiegte sich an ihn. Ihre Haare dufteten nach Sommerwiese, und ihre Körperwärme strahlte auf ihn ab. »Keine Angst! Ich passe auf dich auf. Ich lasse dich nicht alleine …« wisperte sie und begann zu summen. Eine fremde Melodie, aber sie wirkte tröstend auf ihn. Sein Atem ging ruhiger, er schloss die Augen. Die Schmerzen wurden weniger, sein Herz leichter. Er verspürte keine Angst mehr. Erneut sah er das Gesicht seiner Frau vor sich. Er lächelte voller Liebe. Ein Ruck ging durch ihn, er bäumte sich ein letztes Mal auf - und dann war es vorbei.

Es fing an zu regnen.

Das Mädchen wiegte den leblosen Körper sanft hin und her. Tränen rannen ihre Wange herab und tropften auf sein weißes Fell. Eine lange Weile saß sie so da. Dann löste sie sich von dem toten Tier und schloss ihm die Augen. »Schlaf, König Löwe, schlaf!«, flüsterte sie und wandte sich ab. Sie musste nach Hause gehen.

Dass sie über und über mit Blut verschmiert war, sah sie nicht. Sie sah auch nicht mehr, dass der tote Löwe hinter ihr anfing, im fahlen Mondlicht zu leuchten. Ein Schwarm aus funkelnden Lichtern ergoss sich um den Leichnam, er begann zu schweben. Das Schimmern durchdrang alles, bis der Körper komplett verschwunden war.

Das Lichtermeer löste sich auf und regnete auf das Mädchen herab.

Aw: Prolog / Vorspann zum ersten Kapitel

Da ich nicht weiß, welches Genre es ist (Kinderbuch, Fantasy?) kann ich den Text nicht so richtig einordnen und enthalte mich lieber. Nur zwei Eindrücke. a) Es sind bereits im ersten Abschnitt Schreibfehler drin. b) der Löwe fällt nicht einmal 2 Sekunden in die Tiefe, hat aber ziemlich viele Gedanken und Empfindungen. Das finde ich erstaunlich. Aber vielleicht sehe ich das zu eng - wenns für Kinder ist … :slight_smile:

Aw: Prolog / Vorspann zum ersten Kapitel

Hallo :slight_smile:

Danke für die erste Rückmeldung! Kannst du mir vielleicht mal die Schreibfehler auflisten? Der Duden-Korrektor zeigt mir nämlich keine an, wenn ich ihn drüber laufen lasse.

Beim Genre handelt es sich um Fantasy, soll allerdings eigentlich kein Kinderbuch werden, wenn’s mal fertig ist. Vielleicht brauchts da ein wenig mehr Hintergrundinformation, oder klingt mein Schreibstil eher nach Kinderbuch?

Zu den Gedanken in den 2 Sekunden geb ich dir allerdings vollkommen Recht, das ist vielleicht ein bisschen übertrieben :slight_smile:

Aw: Prolog / Vorspann zum ersten Kapitel

Hallo Alisha,

gefühlt hätte ich auch auf ein Kinderbuch getippt. Da ich aber den Kommentar von Katze schon gelesen hatte, ist diese Einschätzung nicht mehr völlig objektiv.

Aber Kinderbuch und Fantasy müssen sich nicht ausschließen, das hat Lewis mit Narnia auch gemacht.

Technisches:

  • Die »das/dass« Stellen musst Du Dir teilweise noch mal ansehen

  • jemand »stach« mit einem Messer, aber danach »steckte« das Messer in der Wunde

Inhaltliches:

Du stellst vier Personen vor, schaffst einen Spannungsbogen und einen Aufhänger, das sind für eine Einleitung in meinen Augen gute Voraussetzungen. Bei dem Zeitproblem stimme ich zu. Lass’ ihn fallen und nach dem Aufprall weiter nachdenken. Generell kannst Du vielleicht noch etwas kürzen und Du solltest auf die Perspektive achten. Wenn der Leser die Handlung/Umgebung durch die Augen des Löwen wahrnimmt, ist »Stimmchen« keine sehr passende Bezeichnung. Der Löwe ist schließlich verheiratet und damit in den Augen des Lesers ein Erwachsener.

So weit in aller Kürze. Bis auf das technische ist das nur meine Meinung, und man kann Dinge bestimmt auch anders sehen. Um so wichtiger ist es, dass Du Dir Beta-Leser suchst, die vorzugsweise nicht aus dem Freundes- oder Familienkreis stammen.

Danke für Dein Vertrauen!

Gruß,

Füllwort

Aw: Prolog / Vorspann zum ersten Kapitel

dass statt das

Augen, und (ob man das Komma neuerdings auch weglassen darf (neue Rechtschreibung, da ist ja fast alles erlaubt :slight_smile: ), weiß ich nicht (ich bin kein Experte in (neuer) Rechtschreibung).

Meiner Ansicht nach ist auch der Bezug im ersten Satz nicht so ganz eindeutig, zumindest nicht elegant (es?). Das kann man sicher etwas besser formulieren.

So oder ähnlich:

Das angenehme Gefühl der Schwerelosigkeit ließ ihn für einen Moment den Schmerz in der Brust vergessen. Wie im Zeitraffer rasten Gedanken und Gefühle an seinem inneren Auge vorbei. Er dachte an seine Frau, an die vielen Dinge, die für immer ungesagt bleiben würden.

a) dass er weiß, dass er sterben wird, sollte man gar nicht erwähnen. Das ist dem Leser klar.

b) dass seine Gedanken wandern, ist ein schlechtes Bild, denn in nicht einmal zwei Sekunden „wandern“ sie nicht

c) dass er auf dem Boden aufschlägt, ist ebenso klar

Aw: Prolog / Vorspann zum ersten Kapitel

Hallo :slight_smile:

Ich möchte mich bedanken für die bisherigen Kommentare, ich werde sie mir bestimmt zu Herzen nehmen!

Zu den Fehlern Das/dass bleibt zu sagen: Da hab ich schon immer meine Schwierigkeiten mit gehabt, und hatte gehofft, das mir Papyrus ein wenig dabei hilft. Aber manchmal muss man eben doch noch selber denken schmunzel

Im Moment habe ich gute 40 Seiten geschrieben, die ich auch schon verschiedenen Leuten zum Lesen gegeben habe, aber ich denke, das es nicht verkehrt sein kann, völlig “neutrale” Personen mal um Rat zu fragen :slight_smile:

Ich würde aber dennoch gerne mal fragen, warum genau der Text den Eindruck eines Kinderbuches erweckt. Liegt das an meinem Schriftstil, oder ist es der Inhalt des Textes, der darauf schließen lässt?

An den weiteren Anmerkungen werde ich arbeiten, ich bin dankbar für jeden Tipp :slight_smile:

Alisha :slight_smile:

Aw: Prolog / Vorspann zum ersten Kapitel

Während des Fallens fühlte er sich schwerelos, doch er wusste, dass es nur so lange andauern würde, bis er auf dem Boden aufschlug. Das Messer in seiner Brust verursachte ihm Schmerzen. Er war sich darüber im Klaren, das er gleich sterben würde. Er schloss die Augen und seine Gedanken wanderten zu seiner Frau. Er dachte an die vielen Dinge, die jetzt für immer ungesagt bleiben würden.

Dazu hatte ich schon was gesagt.

Der Aufprall kam wenig überraschend.

Oben steht schon, dass er bald aufschlagen wird (ist m.E. sowieso überflüssig). Außerdem ist wenig überraschend ein ziemliche Verharmlosung des dramatischen Vorgangs

Er schlug dumpf auf dem steinigen Boden auf.

Noch eine quasi Wiederholung.

Ein Ziehen ging durch seinen Körper, als das Messer noch tiefer eindrang. Er hielt kurz die Luft an, als könne er den Schmerz so verringern. Es wunderte ihn, das er noch am Leben war.

a) “Ziehen” ist wirklich etwas harmlos ausgedrückt. b)Sorry, aber in einer solchen Situation wundert man sich nicht.

Er spürte seine Läufe kaum, jede noch so geringe Bewegung tat weh.

“tat weh” kann man m.E. nur in einem Kinderbuch schreiben.

Vermutlich waren all seine Knochen gebrochen, aber das war nicht verwunderlich. Er war rund 15 Meter in die Tiefe gestürzt. Eigentlich … war er ja gestürzt worden. Aber das spielte im Endergebnis auch keine Rolle mehr.

*Vermutlich … war nicht verwunderlich. Das ist etwas widersprüchlich.

Aber das spielte im Endergebnis keine Rolle mehr. - nein, ganz bestimmt nicht! (das zu erwähnen, ist m.E. überflüssig)

Er öffnete die Augen und drehte den Kopf vorsichtig. Selbst das schmerzte. Er lag mit verdrehten Gliedern auf einer Ansammlung von Geröll, rund um ihn war überall Stein.

Geröll und Stein ist auch irgendwie doppelt. … war überall Stein - den Ausdruck kenne ich nicht (lagen überall Steine?)

›Dieser Mistkerl hat mich einfach im Steinbruch entsorgt!‹, schoss ihm durch den Kopf und er verzog verbittert das Gesicht.

Er liegt im Sterben. Ich weiß nicht, ob man dann noch das Gesicht “verbittert” verzieht.

»Hallo Herr Löwe, bist du runter gefallen?« ertönte da plötzlich ein helles Stimmchen. Er zuckte zusammen und drehte seinen Kopf in Richtung der Stimme. Ein Mädchen kniete neben ihm und blickte ihn besorgt an. Ihre Aura schimmerte in einem sanften Orange, was ihn darauf schließen ließ, dass sie ein Mischling war.

Das mit der Aura und dem Mischling verstehe ich nicht (kann ja an mir liegen).

›Lauf weg! Du bist in Gefahr, er ist noch hier!‹, wollte er rufen, aber aus seiner Kehle kam nur ein Röcheln. Er konnte die von Hass verzerrte Aura noch spüren, entfernt zwar, aber sie war noch da.

Das verstehe ich auch nicht. … und, kann man eine Aura entfernt spüren?

Die Kleine legte ihm sanft die Hand aufs Fell. »Nicht sprechen, wir müssen uns leise verhalten! Ich darf nämlich nicht hier sein, mein Papa hat es verboten!«, flüsterte sie, während sie ihm sachte durch die Mähne strich.

Die sanfte Bewegung ließ ihn etwas entspannen. Er wusste, dass es nur noch eine Frage der Zeit war, bis der Tod ihn ereilte.

Das ist die 3.? Wiederholung, dass er seinen Tod ahnt.

Er verzog die Lefzen und ein wimmernder Laut entwich ihm. Die Kleine schien zu spüren, dass es zu Ende ging mit ihm. Schweigend rückte sie dichter an ihn heran. Jetzt erst sah sie das Messer, das in seiner Brust stach. Sie riss die Hand vor den Mund und Tränen traten ihr in die Augen. Sie war so klein, so unschuldig. Ihr Blick suchte seinen und er erschrak über dessen Intensität. Sie hatte begriffen, dass sie ihm nicht helfen konnte und zu dem Entsetzen kam jetzt noch etwas anderes. Entschlossenheit.

Das mit der Entschlossenheit verstehe ich auch nicht. Außerdem wechselt hier die Perspektive, und im nächsten Abschnitt noch einmal

Vorsichtig schlang sie ihre Ärmchen um seinen Hals und schmiegte sich an ihn. Ihre Haare dufteten nach Sommerwiese, und ihre Körperwärme strahlte auf ihn ab. »Keine Angst! Ich passe auf dich auf. Ich lasse dich nicht alleine …« wisperte sie und begann zu summen. Eine fremde Melodie, aber sie wirkte tröstend auf ihn. Sein Atem ging ruhiger, er schloss die Augen. Die Schmerzen wurden weniger, sein Herz leichter. Er verspürte keine Angst mehr. Erneut sah er das Gesicht seiner Frau vor sich. Er lächelte voller Liebe. Ein Ruck ging durch ihn, er bäumte sich ein letztes Mal auf - und dann war es vorbei.

An dieser Stelle denkt man wieder, dass es ein Kinderbuch ist. “Seine Frau” sagt nur ein Kind für einen Löwen.

Es fing an zu regnen.

Das Mädchen wiegte den leblosen Körper sanft hin und her. Tränen rannen ihre Wange herab und tropften auf sein weißes Fell. Eine lange Weile saß sie so da.

lange Weile … ?

Dann löste sie sich von dem toten Tier und schloss ihm die Augen. »Schlaf, König Löwe, schlaf!«, flüsterte sie und wandte sich ab. Sie musste nach Hause gehen.

Dass sie über und über mit Blut verschmiert war, sah sie nicht. Sie sah auch nicht mehr, dass der tote Löwe hinter ihr anfing, im fahlen Mondlicht zu leuchten. Ein Schwarm aus funkelnden Lichtern ergoss sich um den Leichnam, er begann zu schweben. Das Schimmern durchdrang alles, bis der Körper komplett verschwunden war.

Das Lichtermeer löste sich auf und regnete auf das Mädchen herab.

Vorsichtig schlang sie ihre Ärmchen um seinen Hals und schmiegte sich an ihn. Ihre Haare dufteten nach Sommerwiese, und ihre Körperwärme strahlte auf ihn ab. »Keine Angst! Ich passe auf dich auf. Ich lasse dich nicht alleine …« wisperte sie und begann zu summen. Eine fremde Melodie, aber sie wirkte tröstend auf ihn. Sein Atem ging ruhiger, er schloss die Augen. Die Schmerzen wurden weniger, sein Herz leichter. Er verspürte keine Angst mehr. Erneut sah er das Gesicht seiner Frau vor sich. Er lächelte voller Liebe. Ein Ruck ging durch ihn, er bäumte sich ein letztes Mal auf - und dann war es vorbei.

Es fing an zu regnen.

Das Mädchen wiegte den leblosen Körper sanft hin und her.

*Der Löwe hat eine Frau (ist also ausgewachsen?). Ein kleines Mädchen würde nicht einmal den Kopf anheben können. Ich vermute aber, dass ich die Story nicht verstanden habe.

… hier hör ich mal auf.

Nimm es nicht so ernst, was ich hier geschrieben habe. 1. hab ich das ganz schnell so runtergeschrieben. 2. ist es nicht mein Genre und 3. habe ich vermutlich nicht alles verstanden (vielleicht auch, weil ich die Geschichte nicht kenne).

Vielleicht hilft es trotzdem. :slight_smile:

Aw: Prolog / Vorspann zum ersten Kapitel

Danke für die Kritik :slight_smile:

Werde sie mir zu Herzen nehmen und das ganze noch mal überarbeiten!

lg

Alisha