Liebe Papys 
Ein Freund von mir hat ein Buch geschrieben… Nun möchte ich ihm bei der Überarbeitung helfen… Er hat noch kein Papyrus…
Frage 1: Bekommt er einen Freundschaftspreis? ( Nicht wirklich wichtig)
Frage 2: Gibt es die Möglichkeit, gleichzeitig das Buch zu bearbeiten?
Ich möchte gerne, dass das Buch in „seinem“ Papyrus Account ist und ich es dort für ihn bearbeiten kann…
Ist das irgendwie möglich?
Danke für Eure Hilfe 
Liebe Grüße
Carmen
Meines Wissens müsste er eine Cloud anlegen. Dann gibt er dir Zugriff auf diese und du bearbeitest den Text mit angeschalteter Änderungsverfolgung (Lupe).
Habe das aber noch nie gemacht
Gibt es bei Papyrus eine Cloud? Wo und Wie? … Die Software ist ja auf meinem Laptop… ? Ich kann mich ja nicht von seinem Laptop in meinem Papyrus Account einloggen, - und umgekehrt… oder?
Du gehst in Papyrus ganz links auf Datei. Da auf „in Cloud speichern…“ und speicherst das dort ab. (Keine Pap Cloud. One Drive oder so…)
Ab diesem Moment kann jeder, der auf die Cloud zugriff hat, auch auf das Dokument zugreifen.
Es kann sein, dass du nach jeder „Session“ die Datei erneut in die Cloud abspeichern musst, um dort den Fortschritt abzulegen.
Keine optimale Lösung. Aber das ist das einzige, das mir dazu einfällt.
Ihr arbeitet dann nicht auf dem gleichen Konto. Sondern du eben auf deinem, und er auf seinem.
Meines Wissens gibt es keine Freundschaftspreise.
Vielleicht hat jemand anderes eine bessere Idee
Gleichzeitig nicht. Papyrus hat derzeit kein (Online-)Kollaboration-Feature.
Das Dokument in der Cloud wäre zwar von euch beiden dann aufrufbar, aber ihr würdet dennoch jeder mit einer eigenen Kopie arbeiten und dann schnell Datenverlust erzeugen: Immer wenn jemand speichert, wird das die neue Version in der Cloud - ungeachtet dessen, ob der/die jeweils andere auch Änderungen eingearbeitet hätte.
Ihr könntet also nur - mit viel Disziplin - nacheinander gut mit diesem Dokument arbeiten.
Ich würde das lassen. Zu viel Risiko bei zu geringem Komfortnutzen (aus meiner Sicht).
Dann noch:
Nein, Papyrus ist - zumindest Stand heute - ein Programm im traditionellen Sinne und keine „App“, die ihren Dateispeichererort fest verankert mitbringt.
Du kannst aber eben dadurch frei den Speicherplatz für deine Papyrus-Dateien wählen. Das kann auch in der Cloud sein.
Und nein: Man teilt sich auch nie den gleichen Papyrus-Account mit irgendwem für irgendwas. Deine Papyrus-Lizenz ist personalisiert.
Danke
Da ich schon so lange dabei bin, habe ich ganz vergessen, wie das war…
Wenn ich auf der Webseite „Ein Geschenk“ auswähle, dann trage ich dort die E-Mail Adresse von meinem Freund ein …
Er bekommt dann die Datei zur Installation direkt per Mail zugeschickt und kann sie bei sich installieren - Das ist doch richtig?
In Bezug auf das Cloud -Thema: Da ich eine „Papyrus-Datei“ hoch lade, kann er sie nur öffnen, indem er zuerst Papyrus installiert hat, oder?
Muss er dann zuerst Papyrus öffnen und anschließend die Cloud?
Moin
Angenommen, ich übertrage das Manuskript via USB Stick auf meinen Laptop. Dann lade ich es in mein Papyrus und lektoriere es…
Mein Freund installiert Papyrus auf einen USB Stick.
Kann ich dann von meinem Rechner das Buch in Papyrus in das Papyrus auf den USB Stick übertragen? Denn ein Stick ist ja keine Cloud…???
Ist das möglich?
Da OneDrive „gern“ auch mal durch Umbenennungen und Verschiebungen Ärger macht, lieber eine neutrale Cloud wie die Dropbox.
Eine Cloud ist ja letztlich nichts anderes als ein Teil des Dateisystems mit Ordnern, Text- und anderen Dateien etc., die gespiegelt auf dem eigenen Rechner, vor allem aber auf dem Speicherplatz eines Anbieters liegt (wie bspw. Dropbox oder GDrive bei Google).
Ein Buch ist ja im Regelfalle eine einzige Datei, ein Projekt im Regelfalle ein Ordner mit Buchdatei + Zusatzdateien.
Das kann man natürlich auch über bspw. einen Stick übertragen.