Ich werde immer mehr zum Fan von Programmen als portabler Version auf dem USB-Stick. Das funktioniert mit Papyrus bekanntlich vorzüglich.
Da Papyrus auch gleich samt USB-Stick ausgeliefert wird, wäre es praktisch, wenn auf der Download-Seite neben der jeweiligen Windows-/Mac-Version zusätzlich die portable Variante angeboten würde.
Stimmt, aber man muss sie zuvor installieren, um sie dann auf einen Stick zu schieben. Ich wünsche mir eine Variante, die erst gar nicht installiert werden muss.
Zum Beispiel könnte man das Paket zippen, auf dem USB-Stick entpacken - fertig. Wenn dann wie gewohnt die exe im Hauptordner liegt, können auch so schöne Startprogramme wie PortableApps damit umgehen.
Wegen der Instalation schrieb ich auch schon einmal eine Anfrage an Uli. Die Antwort war, dass es nicht anders geht, wegen der Eingabe der Registrierungsdaten oder so ähnlich. Ich umgehe das Problem so, Dass ich die .zip-Datei entpacke, die darin enthaltene .cab-Datei entpacke und daraus die Papyrus.exe in meinen Papyrusordner kopiere und damit die alte Version überschreibe. Das ist dann genau der selbe Effekt, wie ein portables Programm einfach kopieren, ohne installieren. Etwas umständlich, aber was soll man machen!
Die Dateiformate werden in der Registry angemeldet, aber das kann man unter Optionen → Meldungen abschalten, dann passiert noch nicht einmal das (ist genau für den Betrieb auf USB-Sticks gedacht, diese Option).
aber wieso eigentlich? Papyrus prüft das ja eh bei jedem Start, zumindest für *.pap.
Torsten hat mich eigentlich überzeugt, daß es einfacher und darum sinnvoller wäre, bei einem portablen Programm auf eine Installation zu verzichten bzw. wenigstens alternativ eine gezippte Version anzubieten. Also, ich fände das gut. Hast Du schon zwei treue Kunden, die das gern haben wollen. Es ist ja nun auch keine Sache, die die Entwicklung über Monate beschäftigen würde, ne? Nur bei jedem Update ein paar Klicks mehr für Dich
Ich denke an eine Alternative, nicht an eine ausschließliche Möglichkeit. Mann könnte im Downloadbereich beides anbieten. Da es einen eindeutigen Trend zur USB-Version bei vielen Produkten gibt, wäre eine gezippte Variante nicht ungewöhnlich.
Ich habe mit Interesse die Diskussion verfolgt, aber ich habe das Gefühl, hier wird zu kompliziert gedacht.
Ich habe einfach meine installierte Version 1:1 auf einen Stick kopiert
und sie läuft einfach. Pfade einrichten muß man sowieso und wenn mal eine Frage kommt, kostet der Klick eben mal eine Sekunde Lebenszeit. Das kann man aushalten, denke ich.
Sehe ich auch so. Das ist den Aufwand, zwei Versionen pflegen zu müssen (in Deutsch und Englisch und Mac und Win und Office und Autor - ) - nicht wert, wenn es doch auch so so einfach geht.
Sicher kann ich aus einer installierten Version eine portable machen, habe ich bislang auch so gemacht. Ich möchte aber die Installation umgehen, denn es gibt doch mehr Eintragungen, als man denkt. Je weniger sich in die Registry einträgt, desto besser.
Ullis Argument mit den zwei Versionen verstehe ich nicht. Ihr verkauft doch Papyrus auch gleich auf dem Stick installiert. Wenn ihr als Hersteller eine (solche) frische Version jeweils zippt, ist das doch keine zweite Version.
Vielleicht denke ich auch zu simpel, weil ich nicht weiß, wie ihr arbeitet und eure Installationsversionen aktualisiert. Bin ja kein Softwareentwickler …
Nebenbei: Den Viewer bietet ihr doch sinnvollerweise auch in beiden Versionen an.
Naja, die x Varianten find ich ein bisschen übertrieben- Office und Autor, vielleicht 2mal im Jahr…
Und, bittesehr, jemand der dadurch verwirrt ist (Setup.exe für einfache Installation oder Papyrus.zip für Superprofis )… naja, was soll ich dazu sagen.
Zum Einen hat Alfred gezeigt wie man ohne Installieren eine portable Version erzeugt (wobei ich nicht verstehe, was daran umständlich sein soll, denn auch bei einer portablen Version würde ich entpacken und kopieren, hätte also genauso viel “Umstände”).
Zum Anderen gibt es doch bestimmt wichtigere Features umzusetzen als dieses.
In dem Sinne finde ich, dass Ulli Recht hat: lass gut sein.
Lieber Torsten65, lieber Alfred, nur so nocheinmal zum Abschluß: Ihr habt doch sicher eine Art “Heimatrechner” zu Hause, auf dem Ihr mit papyrus arbeitet. Dann läuft dort doch auch zwangsläufig ein installiertes papyrus. Warum um Himmels Willen wollt Ihr denn unbedingt mehrmals das praktisch gleiche Paket herunterladen? Zippen könnt Ihr doch auch selbst (aber warum eigentlich? Ich habe vorige Tage einen 8GB Markenstick für 7,99 Euro bei REAL gekauft, also Platzprobleme gibt es da nicht) und das auf den Stick kopierte Paket trägt doch auf dem Fremdrechner auch nichts ohne Rückfrage ein. Also ich bin jedenfalls froh, wenn ich mit meinem Modem nur eine Version für alle Zwecke herunterladen muß, bzw. brauche. Nichts für ungut, aber wir reden hier ja nicht über die “Qualitätsprodukte” von den bekannten Weltfirmen, wo keiner wirklich weiß, was die so alles auf dem Rechner treiben. In diesem Sinne: Frohe Ostern!
Ich möchte die ganze Diskussion nicht wieder aufwärmen, Papyrus wird halt so ausgeliefert und damit basta. ok.
Deshalb nur zur Eklärung: Ich verwende Papyrus bei mir auch auch am Computer als portables Programm. Ein Programm, das angeblich portabel ist und trotzdem als Insatallationsversion ausgeliefert wird, installiere ich - verschiebe es in einen anderen Ordner- und DEINSTALLIERE es wieder! (Dabei bleibt ja alles erhalten, weil es jetzt in einem anderen Ordner ist!) Mit den Usb-Stick kann man das nicht gleich ausprobieren, wenn man privat nur einen Computer zur Verfügung hat, und dort muß ja nach der Installation das Programm Windows schon bekannt sein, wenn man es vorher installiert hat. Nur dann kann ich mir sicher sein, dass das Programm, wie behauptet auch portabel ist. Und dabei habe ich es bisher belassen, ich ersetzte bei der portablen Version auch am Computer immer nur die Papyrus.exe-Datei.