ich habe eine png-Grafik, teils transparent. Sieht in Papyrus gut aus. Wenn ich die Datei als pdf speichere, sehe ich die Ränder zwischen transparentem und nicht transparentem Teil.
Es scheint mit Papyrus zu tun zu haben, denn wenn ich die Datei mit einem pdf-Drucker „drucke“, ist das in Ordnung.
Da brauchen wir bitte mal das Dokument und alle Infos dazu (Herkunft des Bildes, Papyrus Version, Betriebssystem) per Mail an support@…, dann schauen wir uns das gern mal an.
Ein Sichtbarwerden des Randes der Bilddatei kann auch davon kommen, dass der transparente Teil eben nicht zu 100% transparent ist.
Im Beispiel habe ich nur unten über die Einstellungen eine Randlinie hinzugefügt. Das Bild selbst ist eine PNG-Datei, die ich von einer gezeichneten Vorlage eingescannt habe. Da Papier kaum einmal so weiß ist, dass es sich dabei nicht doch noch abbildet, bearbeite ich alle gescannten Bilder mit der Gradation so, dass weiße Stellen wirklich weiß sind. Im Allgemeinen sind dann auch die anderen Farben etwas leuchtender.
Ich bastele gerade eine neue Datei, weil ich Inhalt und Bild der Datei, bei der das aufgefallen ist, nicht weitergeben kann.
Das Erstaunliche ist, wie gesagt, daß die Grenze zwischen transparent / nicht transparent im von Papyrus erzeugten pdf sichtbar ist, in dem von einem sog. pdf-Drucker nicht. Linien um Bilder sind aus.
Ist gar nicht so schwer! Ich verwende GIMP. Diese Funktion findest Du aber in anderen Bildbearbeitungsprogrammen meist auch.
Originalscann mit Einsteller in GIMP:
Ich habe ein Bild gebastelt, das an allen Rändern zum Alpha-Kanal 100% weiß ist. Und nur da wird der Strich sichtbar, nicht beim Übergang von Alpha-Kanal zum übrigen Dokument.