Plot eines Drehbuchs "Der Henker" KI unterstützt

Die Geschichte ist angelehnt an den bekannten Henker Franz Schmidt, der 1578 – 1617 Scharfrichter von Nürnberg war.

Seine Frau ist 1600 gestorben und Franz Schmidt war somit im Alter von 45 Jahren bereits wieder Single. Er hat nicht mehr geheiratet.

Franz Schmidt wird bestimmt nicht sexuell abstinent weitergelebt und sich sicher anderweitig vergnügt haben.

Sein Beruf galt als unehrenhaft, und er wird Probleme gehabt haben, sich öffentlicher Frauen zu bedienen, da sie verständlicherweise alle Angst vor ihm hatten.

Und an diesem Punkt setzt meine Geschichte an.

Plot für ein Drehbuch das auch geeignet wäre es in Prosa zu schreiben.

Das Drehbuch für „Der Henker“ zeigt eine faszinierende und düstere Verflechtung zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Es baut eine Atmosphäre auf, in der die dunkle Geschichte von Nürnberg, speziell die Rolle des Henkers Franz Schmidt, in der Gegenwart wieder zu Leben erweckt und den Protagonisten Logan Schmidt auf erschütternde Weise betrifft.

Die Handlung verbindet historische Rückblicke mit gegenwärtigen Ereignissen und erforscht dabei die Themen von Schuld, Gewalt und Vergeltung über Generationen hinweg. Logan wird auf seiner Hochzeitsreise unbewusst mit einem schicksalhaften Erbe konfrontiert. Die Gegenüberstellung von mittelalterlichen Grausamkeiten und den unerklärlichen Phänomenen in der Gegenwart verstärkt die düstere Stimmung des Films.

Die Rückblenden ins 16. Jahrhundert, in denen die Geschichte der Kräutersammlerin Maria Wirth und ihrer tragischen Begegnung mit dem Henker erzählt wird, sorgen für ein emotionales und bedrückendes Fundament. Sie legen den Grundstein für Logans eigene Erlebnisse, die zunehmend surreal und verstörend werden, als er beginnt, eine mysteriöse Verbindung zu der Folterkammer und den Geschehnissen aus der Vergangenheit zu spüren.

Die Spannung steigert sich, als die Reiseleiterin Anne Wirth und Logan in eine übernatürliche Konfrontation verwickelt werden, die ihren Höhepunkt in der Folterkammer findet. Die Einbindung einer Parapsychologin und Geistheilerin fügt ein spirituelles Element hinzu, das die Grenze zwischen realer und paranormaler Welt weiter verschwimmen lässt.

Insgesamt scheint der Film ein Mystery-Horror zu sein, der Themen wie Ahnenforschung, Vergeltung und paranormale Phänomene miteinander kombiniert. Die Handlung bleibt packend, da die Spannung bis zur letzten Szene aufrechterhalten wird, und lässt den Zuschauer über die Kraft der Vergangenheit und die Macht von Flüchen und Sühne nachdenken.

Hallo, schreib bei Texten, die von oder mit KI geschrieben sind, doch bitte vor den Text einen Hinweis auf KI. Dann kann jeder vor dem Lesen entscheiden, ob er gerade Lust auf KI-Texte hat.

Dieser Text klingt für mich nicht wie ein Plot, sondern wie ein Werbetext.

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Ich bin bei Dir, Corinna, zumal die Fälle sich ja häufen. Es liest sich so, als sei KI um eine Idee rund um einen Henker gebeten worden und als habe man den KI-Text noch einmal geglättet. Bis auf den letzten Absatz… Es muss jeder für sich entscheiden, ob es Freude bereitet, so zu arbeiten. Hier im Forum sollten wir eine Ethik vereinbaren, z.B. über die Kennzeichnung, wie @corinna sie vorschlägt. Ich fühle mich ein wenig verschaukelt, wenn ich feststelle, mich auf Bitte des scheinbaren Autors mit einem KI-generierten Text zu beschäftigen. Sollte meine Vermutung nicht zutreffen, bitte ich @RudolfH ausdrücklich um Entschuldigung! Original verfasste Grüße von JoJosson

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Die KI schreibt nicht von selbst, sie muss gefüttert werden. Es liegt ein Text zugrunde, der umgeschrieben wird. Liegt weniger Text vor, so werden Lücken aufgefüllt und mehr Fantasie hinzugefügt. Das beste Ergebnis kommt heraus, wenn ich schon einen Plot vorgebe, dann schreibt die KI es richtig, nur eben mit anderen Formulierungen, die können aber durchaus auch schlechter sein als die eigenen.
Das ist bis jetzt meine Erfahrung mit einer Testversion.

Kannst du ja gerne so machen, jeder wie er mag.
Nur wenn du so einen Text hier ins Forum stellst, dann schreib doch bitte vor den Text den Hinweis: „mit KI verfasst“.

Hab ich soeben gemacht.
Einen Plot zu schreiben, war für mich bis jetzt fast unmöglich. Ich fange jetzt erst an, es zu begreifen, wie ein Plot aussehen könnte, und das erst, weil ich mir welche schreiben lasse. Die KI hat mir sehr viel Anregungen gegeben. Also was ist falsch daran?

Falsch daran ist gar nichts, es stellt sich nur die Frage, was wir hier in einem Autorenforum dann dazu sagen sollen.

Wenn man einmal auf den Geschmack gekommen ist, wird man nicht mehr davon loslassen können. Alle die Plots die ich mir bis jetzt aus Testzwecken schreiben ließ, sind im Grunde unbrauchbar. Sie müssen wieder umgeschrieben werden, um die Aussagekraft zu haben, die ich mir wünsche. Aber eine Anregung sind sie allemal.

Stimmt, gerade dafür ist die KI nützlich. Aber warum stellst du uns hier diese halbgaren Anregungen ein?
Ich wiederhole meine Frage: was sollen wir hier in einem Autorenforum, wo es um selbst Geschriebenes geht, dann dazu sagen?

Nichts und alles.

KI ist ein Werkzeug. Ein mächtiges, das dafür sorgt, dass die Menschen sich sorgen.
Cyberdyne Systems hat viel dazu beigetragen, dass KI verteufelt wird.

KI hat mir schon mehrfach gute Vorschläge gemacht, wie ich etwas schreiben kann. Ich meine nicht: Liebe KI, schreibe mir die nächsten drei Kapitel, ich gehe jetzt lieber Football schauen.

Nein, ich habe die KI gefragt, warum mein Textabschnitt so hölzern klingt und den Absatz angeboten. Die Antwort der KI war keine Umformulierung, sondern eine Angabe, warum das so sein könnte und ich habe mir die Vorschläge angesehen.

Kann mir nun jemand erklären, wo der Unterschied zu einen Lektorat ist? Vielleich, dass der Lektor Gefühl hineinlegen kann? Beide, Mensch und KI, profitieren von einem großen Wissensfundus.

Grenzwertig wird es, wenn man der KI sagt: Verbessere den Text.

Deinen Beitrag

würde ChatGPT so umformulieren:

„Bis jetzt war es für mich fast unmöglich, einen Plot zu schreiben. Erst jetzt beginne ich zu verstehen, wie ein Plot aufgebaut sein könnte – vor allem, weil ich mir einige schreiben lasse. Die KI hat mir dabei viele Anregungen gegeben. Also, was ist daran falsch?“

Welche ist besser? Die Erste, bloß, weil ich weiß, dass sie ein Mensch geschrieben hat?
Wissen wir das wirklich? Ist das nicht doch ein KI Werk oder hat da ein Ghostwriter geschrieben?

So wird es mit jeder neuen Technologie sein, dass sie Ängste erzeugt, das ist in der Natur auch nützlich. Es war zu steinzeits Zeiten sinnvoll: Wenn ich renne, lauf mit. Ich bin nicht sportlich oder trainiere, da kommt ein Säbelzahntiger.

Btw: Ich kein Verfechter der KI, aber warum sollte ich nicht mit dem Auto zur Arbeit fahren? Der Einspänner braucht zu lange, bis er einsatzbereit ist.

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Halbgar sind sie nur, weil die KI nicht mit der kompletten Geschichte gefüttert wurde. Aber einen Input gibt sogar dieser halb gegorene Plot, denke ich.

Ich denke, dass man ChatGPT und Kollegen durchaus verwenden kann, um eine Formulierung zu finden, auf die man selbst nicht gekommen ist. Ein Satz, eine Phrase, aber das wars dann auch.

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Ich frage mich bei dieser ganzen Diskussion, wo die kreative Herausforderung, die Freude am Ersinnen, Konstruieren, Schreiben bleiben, wenn man sich dazu einer KI bedient.

Für mich persönlich ist das Rezipieren (unschönes Wort, aber mir fällt das einfache Pendant dazu nicht ein) von Kunst - ob Literatur, Musik, Malerei - immer (!) eine Begegnung mit dem Menschen, der dahinter steht. Das spielt für mich eine erhebliche Rolle. KI-generierte „Kunstwerke“ mögen nach allen Regeln der handwerklichen bzw. künstlerischen Perfektion geschaffen sein, aber sie lassen mich schon deshalb kalt, weil ich den Menschen dahinter nicht sehe.

Als kleines, vielleicht etwas hinkendes Beispiel: ich merke, dass ich mit modernen Filmen nichts mehr anfangen kann, die optisch ungeheuer opulent und brillant daherkommen, nie dagewesene Kreaturen und spektakuläre Szenen zeigen, denen man jedoch in jedem Pixel anmerkt, dass dahinter keine wirkliche künstlerische Vision, keine kreative Schaffensfreude mehr steckt, sondern vielmehr die „Freude“ am Sich-austoben in der neuen technischen Machbarkeit, die leider auch die Story- und Figurenentwicklung als nicht mehr so wichtig wie früher erscheinen lässt.
Ich will aber nicht geblendet, sondern berührt werden.

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Ich schaue mir heute Abend die Geschichte diese Henkers im TV an → Ein Tag in Nürnberg 1593 im TV - Sendung - TV SPIELFILM

Gute Idee, habe ich gar nicht mitbekommen. DANKE

Also, ich hab jetzt den gesamten Therad gelesen, und sehe nirgendwo ein Drehbuch. Wo genau finde ich das denn?

Es gibt hier nur einen KI-gestützten Plot, der am Anfang zu finden ist.

Schon ab dem Augenblick, nachdem das böse K-Wort genannt wurde, ging es nicht mehr um den Plot.

So ist es. Die Geschichte selbst hat eigentlich niemanden interessiert, obwohl der Plot einiges preisgibt.

Ich schreibe meine Texte nicht mit KI- aber ich habe beruflich sehr viel damit zu tun und bin (behaupte ich mal) sehr tief in der Materie. Hier hätte es sicher geholfen, einen definierteren Prompt zu schreiben, sonst macht die KI, was KI eben macht. Es gibt Möglichkeiten, der KI den eigenen (Schreib-)Stil aufzuzwingen und es elastischer, echter und unterhaltsamer zu schreiben. Wichtig ist dabei, dass du sie mit ausreichend Informationen und Referenzen versorgst, damit sie besser weiß, was genau du von ihr erwartest.