möchte über ein seltsames Phänomen berichten. Seit einigen Tagen wird die Schrift Segoe UI - OpenType von Windows - nicht mehr in PDF-Dokumente eingebettet. Der Acrobat Reader stellt sie entweder als Times oder irgendeine Standardschrift ohne Namen dar. Das gleiche Dokument über einen “PDF-Drucker” geschickt funktioniert. Die gleiche Schrift in einem anderen Programm, InDesign, wird eingebettet.
Weiß mir keinen Rat mehr. Wäre froh über einige Tips.
Da habe ich mir bis jetzt noch keine Gedanken drum gemacht. Ich bin davon ausgegangen, das die Schriften, die auf meinem Rechner laufen auch von Papyrus exportiert werden können.
Gestern Abend habe ich festgestellt, das auch eine Helvetica nicht mehr richtig exportiert wird. Eine Type 1 Schrift.
Andere Type1 Schriften werden bis jetzt exportiert. Auch die OpenType-Schriften von Adobe - so weit ich sie getestet habe.
Ich habe Pap auch einem Notebook laufen. Mit WinXP. Dort wird z. B. die Helvetica exportiert. Seitdem es PDF-Export bei Pap gibt, hatte ich bis jetzt keinen Ärger. Was mich verwundert, ist die Tatsache, das diese Fehler so plötzlich aufgetreten sind.
Habe an Papyrus nichts verändert und auch sonst keine Programme installiert.
Werde später vielleicht die Segoe noch mal aufs Notebook kopieren und noch mal einen Versuch machen.
Hallo, das muss an was Anderem liegen. Platte defekt? Installiere diese Zeichensätze einfach nochmal neu.
Denn wenn Pap auf geschützte Zeichensätze stößt, wird nachgefragt: “Dieser Zeichensatz ist geschützt, trotzdem exportieren?”
Es müssen auch nicht unbedingt die Zeichensätze im Fontordner sein, Adobe benutzt teilweise eigene Sätze, die irgendwo in Doc.- und Einstellungen versteckt sind.
Das der Adobe Reader und auch der Distiller, welchen ich nicht installiert habe, eigene Schriften nutzt, ist mir bekannt.
Habe gestern Abend die Segoe auf meinem Notebook installiert und Papyrus hat ohne sich zu melden, ein PDF mit besagter Schrift erstellt. Das PDF habe ich auf einem dritten Rechner angesehen, wo die Schriften wirklich nicht vorhanden sind.
Mit Adobe-Schriften meine ich die Schriften, die im Windows-Fonts-Ordner liegen. Vor dem Export dieser Schriften, wie auch Type1 Schriften fragt Papyrus, ob die Schriften eingebettet werden sollen und der Export klappt auch. Bei Windows-Vista-Schriften wie Corbel, Candara u.ä. bettet Papyrus die Schriften ohne Nachfrage - aber ordentlich - ein. Nur die Segoe wird durch die Times ersetzt. Bei der Helvetica wird der halbfette Schriftschnitt nicht exportiert.
Bin nicht Ulli, aber den Button kannst Du Dir doch ganz einfach über die Anpassung der Lineal-Symbolleisten “Gruppe bearbeiten” wieder in die Leiste packen.
Mann, danke, ich hab das überall gesucht, nur nicht unter “neu”, da hätte ich es als letztes vermutet, zumal es auch nicht unter den “entfernten” Ikons auftaucht.