Okay. Seltsam. Ich sehe meinen Screenshot^^
Egal. Hier in Textform die Meldungen:
***"Interner Fehler bei der PDF-Ausgabe:
Details:
( 27/07/2021 16:44:56 ) FreeTypeFaceWrapper::GetPostscriptName, unexpected failure. no postscript font name for font
( 27/07/2021 16:44:56 ) CIDFontWriter::WriteFont, unexpected failure. no postscript font name for font
( 27/07/2021 16:44:56 ) WrittenFontTrueType::WriteFontDefinition, Failed to write CID font definition
( 27/07/2021 16:44:56 ) PDFWriter::EndPDF, Could not end PDF "***
Wie gesagt: Das seltsame: Es scheint nur an der Formatierung “Titelei” zu liegen, die bei mir in einer anderen nicht-vorinstallierten Schriftart formatiert ist. Kurios dabei ist eben, dass dieselbe Schriftart nochmal als Kapitelüberschrift genutzt wird und da stört es nicht.
Ich habe zwar einen Workaround dafür, aber mich würde dennoch interessieren, warum das so ist. Auf die Schriftart verzichten, will ich leider nicht, da sie zum Genre passt.
Ist das u.U. eine älterer Font, den du verwenden willst?
Mit Windows kenne ich mich nicht aus, aber auf dem Mac hatte ich schon öfter in diversen Programmen (also eher system- denn papyrusspezifisch) Probleme mit »altmodischen« Postscript-Fonts; also jenen, die aus der Zeit stammen, als man beim Kauf von PS-Fonts noch darauf achten musste, ob man die Windows- oder Mac-Version kauft.
Und bei Gratis-Fonts oder sehr preiswerten Sammlungen habe ich auch schon alle möglichen und unmöglichen Überraschungen erlebt. (Auch früher, meine ich – das hat sich deutlich gebessert.)
Meinst Du damit, dass sie nicht mit Windows geliefert wurde oder nutzt Du einen Fontmanager? Mit diesem können Schriften im laufenden Betrieb ins System eingebunden werden.
Hallo in die Runde und danke für die Zeilen.
Ich hatte den Support kontaktiert. Das Ergebnis ist, dass es anscheinend eine fehlerhafte Schriftart zu sein scheint, die höhere Auflösungen nicht unterstützt.
Da ich jetzt grob weiß, warum es nicht geht und ich einen Workaround schon seit längerem nutze, ist das Thema aus meiner Sicht erstmal erledigt. Der Support will schauen, ob es noch einen anderen Trick gibt, um sie zu nutzen, aber bis dato, bin ich da recht kreativ.
Also mein Workaround: Ich exportiere mein Werk in Word und speichere es von dort aus als PDF.
Wir haben den Font und schauen mal - Fonts sind halt regelrecht kleine Programme, die durchaus auch Bugs enthalten können. Hier und da schaffen wir es, darum herum zu programmieren und sie doch zum Laufen zu bekommen.
Papyrus Autor geht halt sehr tief in die Fonts, auch der sehr hohen internen Auflösung wegen, die wir benutzen.