Aw: Papyrus Base - 4D Verknüpfungen
Bester Gutie,
Ich/wir arbeite:thumbsdown: schon seit ± 20 Jahre mit Papyrus, und auch mit Papyrus Base seit solange es Sie gibt, erst (und noch immer) auf Atari/MagiC und später auch auf Mac (und sogar Windows)
Und es hat sich herausgestellt das Pap-Base in vielen Hinsichten die meisten ‚Molochen‘ weit überlegen ist.
Wir betreiben mehreren Base-dateien mit mehr als 12 Tabellen (nenne wir’s ‚Base-cluster‘) mit pro Tabelle mehrere (10)tausenden eintrage mit bis zu 30 (oder mehr) Felder…,
und Papyrus schaft dass alles ohne viel Probleme.
Aber auch wenn mann schon seit so Lange Papyri verwendet gibt es mahl Sachen die niemals verwendet hat oder wovon man wieder vergessen hat wie mann dass vor Jahren schon mahl geschafft hat. Es kann sein mann findet die Lösung (wieder) oder mann kann am Ende doch noch mahl nachfragen…,
Meistens löst sich ein solches Problem dann innerhalb einigen Stunden/Tagen.
Und dennoch gibt es auch immer noch einiges zu wünschen übrig:
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dass was schon vor Jahren ‚versprochen‘ und wieder ‚vergessen‘ würde: automatisch anreihenden Felder (z.B. im Zusammenhang mit Faktura.pb)
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dass zentral ablagern von Daten die mann in mehreren Pap-Base-cluster braucht (z.B. die Adressen - Kundenstamm)
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4D-Verknüpfungen im Base (in der Tabellenkalkulation gibt es die schon seit eh und je) mit nicht nur externen Bilder/Texten aber auch mit (tabellen) anderer Base-dateien.
Im Bezug zur Zugangsrechte, jeder .PB ist prinzipiell Password geschützt.
Damit verteilt mann die Zugangsrechte zum lesen und ändern der Dateien.
Man kann das Ganze aber auch übers System (OSX/Windows) weiter schützen durch die Vergabe von Lese- und/oder Schreib-Rechten; Damit kann man vorbeugen das eine Datei zu einfach irrtümlich/absichtlich geändert wird.
Durch allen Daten mittels verschiedenen Tabellen in einer Papyrus-Base-cluster zusammen zu ballen ist es aber kaum möglich durch die Vergabe von Zugangsrechte eine solche Sicherheit zu erzielen (jeder der das Passwort kennt hat vollen Zugangsrechte).
Durch das betreiben von nur Teils verknüpften Base-dateien (mit unterschiedlichen Zugangsrechte) ginge das alles viel besser.
Zweites Vorteil wäre das Daten die mann in mehrere Base-dateien bräuchte nicht zwingend in jedem Base-cluster als eigen Tabelle ablegen muß aber Zentral als selbständigen Base-datie im System ablegen und aktualisieren; Das letztere hätte als weiterem Vorteil das die man die aktualisierten Daten nicht immer neu im jeden Base-cluster importieren muß (statt wenn mann eine Tabelle vergessen sollte, erstmals den schaden zu begutachten bevor mann dennoch die Daten auf aktuellsten Stand bringt).
Und die vorgestellten 4D-Verknüpfungen wurden wirklich etwas Tun…