Hallo allerseits aus Zeuthen. Ich „besitze“ Papyrus bereits seit drei Jahren, aber nutze es nun intensiv seit fast einem Jahr und schreibe an einem Krimi. Begleitet werde ich durch die „schule des Schreibens“, bei der ich seit August 2021 an der Romanwerkstatt im Genre Krimi teilnehme. Ziel dieses dreijährigen Kurses soll der erste eigene Roman sein, der durch eine Lektorin begleitet wird.
Ich gehöre eher zu den Planern, und daher habe ich mich zunächst auf Plot und Outline sowie die Figurenplanung konzentriert. Wesentliches AHA-Erlebnis war für mich, dass ich bei der Figurenplanung festgestellt habe, dass diese den Plot entwickeln. Das führte dazu, dass ich meine anfängliche Plotidee bereits mehrfach angepasst habe. Geht es Euch da auch so? Seit gestern habe ich nun die Entscheidung getroffen, dass ich nur aus einer Erzählperspektive schreibe (die des Kommissars)- Auch das war ein langer Prozess. Der Vorteil, den ich darin sehe ist, dass ich mich gerade in meinem ersten Roman auf einer Erzählstimme konzentrieren kann. Also Ihr seht, ich bin ein richtiger Frischling mit wenig Erfahrung, aber voll motiviert:-) Die Idee zu dieser Community ist klasse, und ich hoffe auf einen regen Austausch.
Lieben Gruß
Hans
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Hallo Hans
Geht mir auch so, ja. Figuren entwickeln gern ein Eigenleben, dem ich zähneknirschend, aber neugierig folge. Bisher immer mit positivem Ergebnis.
Vielleicht würdest du auch gern deine Erfahrung mit der „Schule des Schreibens“ hier teilen, wie dort die Rückmeldung auf deine Texte sind, wie oft du Antwort bekommst, wie das abläuft etc.?
Sicher für einige interessant.