Hallo ich bin die Biene, Ü 60 und Hobby-Autorin. Veröffentlicht habe ich bisher nur in kleinen regionalen Medien. Vor einigen Jahren habe ich beschlossen, einen historischen Roman über meine Heimatstadt zu schreiben, die auch gleichzeitig die Schuhmetropole Deutschlands war. Die Schicksale der Fabrikanten, Arbeitern und die Rahmenbedingungen, habe ich ab Mitte der 60- erJahre selbst miterlebt. Mein Roman startet 1838 mit der Gründung der ersten großen Schuhfabrik. Namensrechte und ähnliches sind geklärt. Das Stadtarchiv unterstützt mich bei meinem Vorhaben.
Nun zu meiner Frage: Kann man, obwohl es sich um einen Roman handelt auch Bilder und Kartenmaterial mit einbinden? Von Original - Protagonisten, Stadtansichten und ähnliches? Ist das üblich bei Romanen? Freue mich auf Eure Antwort - und bin jetzt öfter hier.
Danke dass ich hier sein kann.
Hallo @biene63 und herzlich willkommen.
Bilder und Kartenmaterial lassen sich durchaus in einen Roman einbinden - vorausgesetzt, die Bildrechte gehören dir.
@Suse kann dir sicher mehr darüber berichten, denn sie hat vor kurzem ein solches Projekt abgeschlossen.
Ich habe allerdings keinen Roman geschrieben und Kartenmaterial war ebenso wenig enthalten.
Was die Bildrechte anbelangt, so habe ich Bilder aus dem Privatarchiv meines Vaters genommen und Bilder aus einem Bergmannsverein. Mein Vater war dort Mitglied und ich bin es noch. Also habe ich dort nach den Veröffentlichungsrechten gefragt und mir schriftlich bestätigen lassen, welche Bilder ich kommerziell im Rahmen meiner Buchveröffentlichung nutzen möchte.
Herzlich willkommen Biene. Viel Spaß bei uns
L.G Tanja
Vielen Dank für die nette Begrüßung. Ich freue mich über die Rückmeldungen von Euch und nehme mit, dass man durchaus Bilder und Kartenmaterial in einen Roman einbinden kann. Das ist für mich eine gute Nachricht. Die Bildrechte sind geklärt. Unter Nennung der Quelle/Fotograf darf ich alles uneingeschränkt verwenden.
Herzlich willkommen bei uns.
Genau, willkommen hier in unserer fröhlichen Runde.
Willkommen! Auch, wenn die Frage schon beantwortet wurde, möchte ich das als eifrige Leserin historischer Romane bekräftigen: Insbesondere Kartenmaterial ist toll! Dann kann man sich gleich noch visuell auf Spurensuche begeben
Hallo Biene,
ich habe in meinem historischen Roman eine Handvoll Karten drin und den Lesern hat’s gefallen. Sicherheitshalber habe ich die Karten selbst gezeichnet, damit es nicht irgendwie Probleme gibt aber das kann man natürlich auch anders lösen. Bilder finde ich auch ok. Beides würde ich aber in Maßen einsetzen, nicht dass es in ein Sachbuch ausartet.
viele Grüße