Soeben habe ich den Upgrate meines Papyrus auf die neueste Version vorgenommen. Ich nutze seit Jahren Papyrus. Es war und ist eine unschätzbare Hilfe für mich.
Seit dem Jahr 2012 arbeite ich als Sachbuchautorin. Davor war ich viele Jahre als Spezialistin tätig. Ihr/Sie könnt/können sich sicher vorstellen, weshalb ich Papyrus unbedingt brauchte …
Meine ersten Entwürfe wurden durchgängig rot markiert. Inzwischen bin ich bei grün, blau und violett angekommen :).
Im Sommer habe ich endlich Zeit, meine Projekte im Bereich der Belletristik fortzuführen. Dazu werde ich in diesem Forum zwei Leseproben veröffentlichen, um Eure/Ihre konstruktive Kritik zu bekommen ;).
Bei mir war es auch so, ich habe Sachbücher mit Papayrus veröffentlicht bis ich ein Grundeinkommen aufgebaut habe und mich dann der Belletristik zugewandt.
Für mich war das ein guter Weg, den ich vielen empfehlen kann. Für Belletristik muss man zwar eine neue Fanbase aufbauen, dafür bekommt man regelmäßig Einahmen und gerät nicht so unter Druck wie andere neue Autoren.
Viel Freude hier im Forum
Bei den Sachbüchern hatte ich den Vorteil, dass ich durch meine Spezialisierung ein umfangreiches Wissen hatte. Ich musste nur noch lernen, so zu schreiben, dass mich jede/r versteht. Das war für mich die größte Hürde. Papyrus und ein paar geduldige Lektoren haben mir hier sehr geholfen.
Ob meine Phantasie und meine Schreibfähigkeiten für Belletristik reichen, werden die Schreibproben zeigen oder besser gesagt, die Hinweise dazu.
Ich bin gespannt. Heute musste ich allerdings eines der Manuskripte suchen, die ich hier auszugsweise vorstellen möchte. Ich hatte es auf meinem PC so gut versteckt, dass ich die Suche schon aufgeben wollte. Erst als ich nach dem Namen der Protagonistin suchte, fand ich das Manuskript.
Das ist gut, aber bitte nicht an den Punkt gelangen, wo du nur noch nach Farben zweckoptimierst. Ein Leser hält durchaus ein paar tiefgelbe Passagen aus. Wir erwähnen ziemlich oft hier im Forum, dass man das Werkzeug Stilanalyse als Angebot nutzen soll, nicht als Vorgabe
Ich bin kein „Farbenoptimierer“ Die Hinweise, die das Programm mir gibt, helfen mir dabei kompliziertes Juristendeutsch in verständliche Sprache zu übersetzen. Wenn es zu kompliziert wird, gestalte ich dazu ein Schaubild und verzichte auf Erklärungen im Text. Das funktioniert gut, ist aber natürlich nichts für Belletristik;)
vielen Dank für das liebe Willkommen. Ich bin schon auf das Feedback gespannt, wenn ich mich dazu durchringen kann, Lesenproben einzustellen. Aktuell prüfe ich noch, welche am besten geeignet sind.