ich speichere meine Projekte in der Cloud, damit ich überall Zugriff darauf habe. Da ich unterwegs viel auf meinem IPad arbeite und auf Arbeit keine Programme auf dem PC installieren darf, wollte ich meine Projekte als docx-Dateien speichern.
Nicht installieren dürfen kann man mit einer USB-Stick-Version umgehen.
iPad geht - noch - nicht.
Der Punkt ist, dass Papyrus viel mehr kann als andere Programme, daher kann natürlich Einiges nicht mit abgespeichert werden: Figuren-Datenbank mit Figuren-Links im Text, das Klemmbrett, Denkbrett …
Dacht ich’s mir doch. Deswegen: docx ist toll, um zu importieren und zu exportieren – so versteht einen der Rest der Welt –, aber das eigentliche Dokument immer als pap-Datei. Meine Regel.
Und wenn man an einem PC nix installieren darf: den USB-Schlüsselanhänger mit dem Papyrus drauf zücken …
Sebastian, dann würden aber sehr viele Bücher niemals entstehen …
Ich kenne sogar einige Jobs, die quasi darauf ausgelegt sind, dass man sich da gut zu beschäftigen weiß. Ein Kommilitone von mir hatte bspw. die selbst für Akademiker-Jobs extrem gut bezahlte Oberaufsicht über ein Pharma-Labor, in einem Büro oben mit großer Glasscheibe, und nichts weiter zu tun, als die Verantwortung zu tragen. Ohne Zwang, dass er etwa die ganze Zeit hinstarren hätte müssen. Was soll man da groß anderes tun als zu saufen oder zu schreiben … (besser dann letzteres).
Standardmässig in den meisten nicht. Auch bei den „namhaften“ Anbietern wie Dropbox, Icloud etc. Ich bin da allerdings auch nicht so paranoid, wie ich eigentlich sein müsste. Man kann nur empfehlen, wichtige Dokumente mit der Papyruseigenen Passwortoption zu schützen.
Oder auf den eigenen, Truecrypt gesicherten Festplatten.
Und so Jobs hatte ich auch schon mal… IT-Support, wo zwei Anfragen pro Woche tatsächlich viel waren (ganz ohne Übertreibung). Da hab ich auch an eigenen Texten gearbeitet. Sonst wäre ich durchgedreht. Versuch mal 3 Tage lang 8 Stunden am Tag (bei eingeschränkten Internetrechten noch dazu) ein Buch zu lesen, im Internet zu surfen oder ähnliches. 3-4 Stunden, okay. Einen Tag lang geht das auch noch. Aber nicht über mehrere Tage. Da muss man andere Beschäftigungen finden. Fürs „Nichtstun“ bezahlt zu werden, ist wesentlich unangenehmer, als es sich anhört…