Ein weiterer Vorschlag wäre, Papyrus einen „Mitternachtsmodus“ zu verpassen für Leute, die oft bis spät in die Nacht an ihren Dokumenten arbeiten.
Der Hintergrund ist, dass die Bildschirmhelligkeit immer ungefähr zur Umgebungshelligkeit passen sollte. Ein zu heller oder zu dunkler Bildschirm ermüdet die Augen. Ausserdem beeinträchtigt das nächtliche Arbeiten vor einem hellen Bildschirm den Stoffwechsel und Schlafrhythmus, weil durch das Bildschirmlicht bestimmte Tageslichtrezeptoren angesprochen werden.
Weil Papyrus nach meinem Eindruck auch viel im privaten und Selbstständigen-Umfeld eingesetzt wird, wo es nicht immer ein hell erleutetes Büro gibt, hätte ich die Idee eines Nachtsarbeitsmodus wie im angehängten Bild.
Das Fenster wird im Windows-Farbschema „Kontrast schwarz“ dargestellt, Arbeitsblatt und Klemmbrett sind ausserdem invertiert.
Was war ich damals™ froh, als es endlich Monitore gab, auf denen das Papier weiß und die Buchstaben schwarz waren.
Wenn Du Probleme mit den Augen hast, musst Du Dir einen guten neuen Monitor kaufen, die haben heute automatische Anpassung ans Umgebungslicht schon eingebaut. Dann musst Du nicht die Augen noch mehr anstrengen, wenn Du vom schwarzen Papyrus auf den weißen Browser usw hin- und herschaltest.