Nachricht von Lyrikfan

Ich habe bei unserer Zeitung gar nichts bezahlt.

Danke, das werde ich beim nächsten Auftrag machen.

Guten Morgen, liebe Suse. Ja, so verschieden sind die Dinge. Die erkennen das gleich als Werbunng und das kostet.
Hier der Buchladen Herzog in Waldkraiburg, stellte meinen Gedichte Band; 60 Seiten;, hinter sich ins Regal, so dass nur der schmale Buchrücken zu sehen war. Meine Gedichte werden aber allgemein für sehr gut befunden. Ich holte dann meine Bücher wieder ab, denn so kann man kein Buch verkaufen. Wurde aber nunn wegen meiner Gedichte zu einem Casting „Das Supertalent“ eingeladen. Hoffe dass ich auch bei der 2. Auswahl dabei bin.
Liebe Grüße und Die einen schönen Tag,
Irene

Oh nein. Das ist es nicht. Epubli bietet halt die Möglichkeit z. B. Einzelexemplare drucken zu lassen. Ich habe da schon öfter Bücher zum Geburtstag drucken lassen. Beispiel: Ein Hühnerkrimi zum 60ten für jemanden, der zum Geburtstag auch noch echte Hühner geschenkt bekommen hat. Den Hühnerkrimi würde ich doch nie veröffentlichen, drucken fürs Geburtstagskind aber schon. Das Buch hat inklusive Versandkosten unter 15,- € gekostet. Das kannst du nun wirklich nicht mit einem DKZV vergleichen.

4 „Gefällt mir“

Lieber WendtG, habe Dank für Deine Antwort. Ich fing an Bücher zu schreiben, als mein sehr geliebter Mann starb, um mit meiner Trauer fertig zu werden. Nun lasse ich immer wieder einige drucken, die ich dann auch verkaufe. Aber wichtig ist dabei, dass ich beschäftigt bin, nicht der Gewinn.
Liebe Grüße,
Lyrikfan11

2 „Gefällt mir“

Stimmt.
Es dürfte zwar keine Sau interessieren, trotzdem habe ich meine Autobiographie geschrieben und drucken lassen. Eines Tages werden meine Kinder das aufwendig aufgemachte Buch (DIN A4) mit mehr als 250 Seiten bekommen und lesen können, was der alte Depp in seiner Jugend so alles getrieben hat

4 „Gefällt mir“

Die werden sich bestimmt megamäßig freuen!

Werbemöglichkeiten gibts ne ganze Menge. Lesungen, Bericht in der örtlichen Tageszeitung (wenns den zuständigen Redakteur interessiert), Lovelybooks, Facebook, Instagram, eigene Autorenhomepage mit Newsletter etc., muss man halt schauen, was einem am besten liegt. Ums sich-selbst-drum kümmern kommt man mittlerweile nirgendwo mehr herum, denn auch die großen Verlage machen für einen keine Werbung mehr.

Irene, nicht nur Verlage, auch Buchhandlungen denken in völlig anderen Größenordnungen als Unsereiner. ‚Allgemein für sehr gut befunden‘ bedeutet für die, 500 bis 1000 verkaufte Exemplare. Wenn dein Buch diese Erwartung schon im Vorfeld nicht erfüllen kann (und Gedichtbände verkaufen sich eh schwieriger als Belletristik), bekommt es halt ‚nur‘ einen Platz im hinteren Regal. Wenn überhaupt.

Die vorderen Plätze, gut sichtbar ausgelegt, sind für die Umsatzgaranten reserviert, also die aktuellen Bestseller namhafter Autoren, die sich gut verkaufen. Schließlich muss auch eine Buchhandlung ihre laufenden Kosten (Ladenmiete, Angestellte, Heizung, Licht u.s.w.) reinbekommen.

3 „Gefällt mir“

Hoffe ich doch. Die Jugendzeit in den 70ern war eben doch anders als die heutige

1 „Gefällt mir“

Mein Papa hat sich sehr gefreut. Da war es aber umgekehrt. Ich habe ein Buch über sein Leben geschrieben. Wie herum, ist aber eigentlich egal. Ich bin fest davon überzeugt, dass sie sich freuen und vieles entdecken werden, was sie am Papa noch nicht kannten.

Oh ja, das steht mal fest :sunglasses: :sunglasses: :sunglasses:

1 „Gefällt mir“

Ich finde die Idee total super, gerade weil so vieles so völlig anders gewesen ist.
Erzähl heute mal einem Kind, dass es früher so Sachen wie eine Playstation einfach noch nicht gegeben hat. Das schaut dich an, als wärst du zeitgleich mit den Dinosauriern aufgewachsen.

1 „Gefällt mir“

Anders ja, auf jeden Fall. Lockerer und unbeschwerter. Jede Menge Blödsinn, ohne dass gleich ein Anwalt vor der Tür stand. So ab 1974 ging es richtig los.

Wir hatten erst ab ungefähr 1973 ein Telefon. Telefonieren war streng rationiert. Pro Einheit 23 Pfennig, weiß nicht mehr wie lange eine Einheit dauerte. Es gab Orts-, Nah-und Ferngespräche

Ein Ortsgespräch dauerte für 23 Pfennige so lange wie es eben dauerte. Da gab es keine Begrenzung. Von einer Telefonzelle aus kostete es 20 Pfennig.

1 „Gefällt mir“

Danke Yoro, ich merke, Du meinst es gut mit mir… Ich bin 87 und verfüge nicht mehr über solch enorme Kräfte. Einige Gedichte, findest Du hier im Schreibzirkel oder, wie sich das nennt.
Liebe Grüße,
Lyrikfan11

Danke, liebes Füchsli, es geht mir schon wieder besser. Bin gerade dabei, mein 7. Buch, eine Autobiographie zu schreiben. 64 Seiten habe ich schon . Alle, denen ich daraus vorlas, meinen, dass es sehr gut und spannend geschrieben ist… bis jetzt.
Liebe Grüße,
Lyrikfan