Moin aus Bremerhaven

Chili sieht rot ist mein erster Krimi, seit Ende März in den Buchhandlungen. Ich bin Annefried, seit 73 Jahren. Den zweiten Band der Reihe Chili, Crime und Meer schreibe ich mit Papyrus.

In dieser Krimireihe geht es im Kern um den alltäglichen Umgang mit Gewalt, Mord, organisierte Kriminalität usw. Wie verändern Verbrechen Menschen und Beziehungen? Den Umgang mit Gewalt habe ich in einem Landeskriminalamt erforscht. Als Feldforscherin war ich bei der Ermittlung zu einem Serienmörder life dabei und habe am eigenen Leib erfahren, was die direkte Konfrontation mit den Taten, den Toten und dem Täter mit einem macht.

Chili ist von Haus aus Coach, eigensinnig, verheiratet, zwei Kinder. Sie verliert in der Pandemie ihr Klientel und wird durch Zufall Kriminalreportern der NordNordWest-Post. Die Sturmflut 2021 lässt einen Toten am Deich zurück. Chilis erster Fall, den sie gemeinsam mit dem Fotografen maßgeblich aufklärt. Ihr Mann Jan, ein bekannter Künstler, ist nicht einverstanden mit dem neuen Job seiner Frau. Streit und Entfremdung sind die Folge. Der Fall zieht immer weitere Kreise. Die Schleppnetzfischerei der Krabbenkutter steht lange im Zentrum der Ermittlungen, da der Tote die Schädlichkeit dieser Fischerei untersucht. Dadurch fühlen die Krabbenfischer sich bedroht. Die Leser machen eine Fangtour mit und lernen u. a. einen Teil des Rotlichtmilieus kennen. Wissenschaft spielt eine Rolle, und die Polizei tappt lange im Dunkel.

Im zweiten Krimi stelle ich Chili den Kommissar Lidot, durch und durch Bretone, selbstbewusst und eigensinnig, an die Seite. Sein Lebensweg machte ihn zum deutschen Staatsbürger, mit einer Liebe zum rauen Meer. Ein Fall, der Chilis Familie berührt, bringt die beiden zusammen.

Ich freue mich, dass ich dieses Forum mit all den spannenden Autoren gefunden habe.

Viele Grüße
Anne

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Wow! Ein niedlicher Titel, der Inhalt wohl eher nicht. Hört sich an, als könnte mir das Buch gefallen.

Wie hast du das denn geschafft? Ich bin beeindruckt.

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Ik seg MOIN von Detmold :stuck_out_tongue_winking_eye:

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Moin, WendtG, soll ich dich so ansprechen?

Danke für deinen Gruß! Lehe, da wohne ich auch. Was für ein Zufall. Was schreibst du?

Besten Gruß von Anne

Liebe Suse,

ja, vielleicht gefällt dir das Buch. Ich bekomme viele positive Rückmeldungen, kommt mir schon verdächtig vor.

Die Forschung habe ich 2000 begonnen und 2008 veröffentlicht, späte Promotion. Natürlich braucht man Helfer. Zufällig fand ich einen Professor im Vorlesungsverzeichnis, der mich nach einem langen Gespräch zur Promotion annahm. Eine Polizeipsychologin lernte ich in einer Traumafortbildung kennen, an der sie auch teilnahm. Sie wollte, dass im LKA etwas zur Linderung der extremen Belastung getan wird. Sie schlug mich zwei Führungskräften dort vor, die mich nach diversen Gesprächen, die ich mit weiteren Führungspersonen führen musste, reinholen konnten. Ich bekam einen Ausweis als Praktikantin und durfte zwei Jahre lang überall mitgehen. Was ich ausgiebig tat. Auch nach den zwei Jahren ging ich öfters in die Kommissionen, um Teilergebnisse zu besprechen. Eine spannende, belastende und freudige Zeit.

Liebe Suse, worüber schreibst du? Und wie kommst du dazu?

Herzlich
Anne

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Ich habe mit einem (schlechten) Gruselroman angefangen, weil sich mein Mann ein Buch zum Geburtstag gewünscht hatte. Nicht von mir, sondern eben irgendein Buch (von einem Profi). Ich fand den Wunsch einfallslos, so als würde sich jemand Cordpantoffeln wünschen. Heute sehe ich das anders, nicht das mit dem Wunsch nach Cordpantoffeln sondern, dass man sich ein Buch zum Geburtstag wünscht. Ich habe einen zweiten Gruselroman geschrieben, der noch schlechter war. Egal. Das gehört eben zum Lernen dazu.
In zahlreichen Wettbewerben habe ich mich an Kurzgeschichten versucht - alles erfolglos. Doch es hat mir Spaß gemacht. Einen Ausflug in die Lyrik habe ich ebenfalls hinter mir. Ich war von mir selbst begeistert. Heute sind mir meine Ergüsse eher peinlich. Was soll’s?

Werke, die mir auch heute noch am Herzen liegen, bewegen sich in unterschiedlichen Genres.

Hoch hinaus wollte ich beschäftigt sich mit einem Mann, der 100 Kilometer auf einem Fahrrad zurückgelegt hat, um sich auf einem Hochsitz zum Verhungern zu begeben. Ich hatte davon in den Nachrichten gelesen und habe versuchte, meine darauf basierende Geschichte aus der Sicht des Sterbenden zu schreiben.

Mit Denk an die Pralinen habe ich einer Freundin einen „Wunsch“ erfüllt. Sie hat sich bei mir beschwert, dass ich immer so morbides und verkorkstes Zeug schreiben würde und mich gefragt, warum ich nicht mal was Normales schreibe. In den Augen der Freundin ist ein Liebesroman etwas Normales. Also habe ich mich an die Arbeit gemacht und bin rechtzeitig fertig geworden, sodass ich ihr den Liebesroman zur Hochzeit schenken konnte.

Sluga - Immer für dich da habe ich aufgrund eines Radioberichtes geschrieben, der mich aus den Socken gehauen hat. Ich war entsetzt als ich hörte, dass es Überlegungen gäbe, Pflegefachkräfte durch Robobter zu ersetzen. Daher war eine Dystopie unumgänglich.

In diesem Forum gab es hitzige Diskussionen zum Thema Gendern. Ich mache kein Geheimnis daraus: Ich bin ein Genderhasser durch und durch. Unser verehrtes Foren-Mitglied AndreasE schrieb in besagtem Genderthread „Ich bin gespannt, wann sie uns die Pflegeprodukte verbieten.“ (oder so ähnlich) – Jedenfalls war das für mich der Auslöser Das Neutralistenfundament zu schreiben, wieder eine Dystopie.

Besonders am Herzen liegt mir jedoch Er war kein Bergsteiger. Es ist ein Buch über das Leben meines Vaters als Bergmann. Darin erzählt er von seinen persönlichen Erlebnissen unter und über Tage, beginnend in den 1950er Jahren.

Derzeit arbeite ich an einem an die Realität angelehnten Roman (also diesmal keine Dystopie), bei dem es um einen Bestatter geht.

Details zu meinen Romanen, dem Bergmannsbuch und Kurzgeschichten sowie einen Blog und was ich so lese, findest du auf meiner Homepage www.diehuelle.de

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Danke und viele Grüße nach dem schönen Husum!

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Dann wünsche ich dir viel Freude mit meinen Neutralisten. Ab in den Buchladen!

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Hallo Günter und Suse. Ich gender auch nicht in der heutigen Form. Allerdings schreibe ich zum Beispiel Fischerin oder Lehrerin. Mehrzahl neutral: Fischer, Lehrer.

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So habe ich es auch in der Schule gelernt. Ich wollte damit auch keine neue Diskussion starten sondern nur den Hintergrund meiner Neutralisten verdeutlichen.

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Denn seg ick mol, moin ut Bremerhaven. :grinning:

Moin Suse, moin WendtG,

zum Gendern. Ich tu’s nicht bzw. in alter Form (Ärztin, Arzt. Sie, er, es usw.). In meinen Krimis handhaben es die unterschiedlichen Charaktere verschieden. Wie sie sich auch unterschiedlich ernähren. Vegan, mit Fleisch, was auch immer. Ich finde, es macht Sinn, sich Gedanken bei Sachbüchern, Ratgebern, Fachbüchern zu machen. Und nach persönlicher Vorliebe zu gendern oder nicht.

Einen Krimi schrieb ich noch nie …hatte zwar Ideen, setzte sie aber nie um.
Ich erzähle Geschichten, Märchen und schreibe zurzeit an einer Familienchronik, die über 9 Generationen geht.
Dabei interessieren mich hauptsächlich die Lebensgeschichten der Frauen.
Dabei helfen mir Erzählungen meiner Großeltern und Verwandten, die die Kaiser-Zeit noch erlebten.
Echte Briefe und eigenes Erleben.

Da ich in Europa größter Auswanderungsstadt lebe - Bremerhaven - und den Bau des Deutschen Auswanderer Hauses selbst aus nächster Nähe miterleben durfte, kommt natürlich das Thema Auswanderung immer mit vor.
Dabei kann es passieren, dass Auswanderer in der „neuen Heimat“ auf bekannte Personen treffen und mit ihnen Gemeinsames erleben.

Z.B. ein junger Deutscher, der in New Orleans Mark Twain kennenlernt, in dem bekannten Lokal - „House of the rising sun“ -
Eigentümerin
Marianne LeSoleil Levant,
St. Louis Street Nr. 826–830

eine Anstellung als Klavierspieler erhält und dort eine völlig neue Welt kennenlernt.
Die Oberschicht - das Bürgertum - die Sklaverei und an einer „Sklaven-Versteigerung“ teilnimmt …
Madame LeSoleil sucht eine Küchenhilfe!

In der Chronik werden Menschen geboren, wachsen auf …sterben.
Dabei musste ich feststellen, dass das „Abschiednehmen“ immer anders ausfällt!

Es gab Szenen, die ich x-mal umschreiben musste, weil sie mir nie gefielen …so sehr war ich mit meinen Personen verwandt, dass ich kein „Ende“ verwinden konnte.
Wie im „echten Leben“ …

5 Bände sind fertig. ca. 1200 Seiten …
Band 6 ist jetzt in Arbeit und endet natürlich hier und „heute“ in Bremerhaven!
Hier laufen alle Fäden zusammen und die Familie, verstreut über Deutschland, Frankreich, England und den USA, findet sich wieder.
Eine alte Frau, die „Kräuterhexe“ oder auch „die Alte hinterm Berg“ sagt die Zukunft voraus.
Wie sich dann herausstellt, ist sie die Großmutter der Zwillinge Frederike und Friedrich, die 1844 die Schule beenden und ihre Mutter nie kennenlernen durften. Diese starb kurz nach ihrer Geburt. 1830.
Ihre Großmutter, Liselotte - kurz Oma Lotte - sagt:
Die Familie wird zerrissen werden …aber irgendwann in der Zukunft wieder zusammenfinden.

Alleine diese beiden - Frederike und Friedrich begleiten mich über 73 Jahre!
1850 wandert dann Friedrich über Bremerhaven nach Amerika aus.
Ziel: New York.
Doch ein Orkan verhindert das und lässt ihn in New Orleans ankommen.
Als er dann später Mark Twain kennenlernt, gibt er ihm eine Ausgabe von:
„Der Struwwelpeter“
(der übersetzt es dann später ins englische)

Dieses Abschiednehmen zerriss mich innerlich …
Wer damals „auswanderte“ wusste nie, wo er landen würde und wann.

So ist meine Familienchronik kein Krimi, hat aber auch viele schmerzhafte Momente!
Die glücklichen überwiegen.

(1960 erhielt mein Vater ein Angebot in die USA auszuwandern …ich war 14 und freute mich auf den "Wilden Westen!
Er sagte: NEIN!)

Würde ich heute noch leben, wenn wir ausgewandert wären?
Darauf gibt es keine Antwort.

Schlusswort:
Ich liebe Krimis und ich habe einen Schweigersohn der bei der Kripo war.
Ich wollte damals auch zur Polizei …aber das Schicksal hatte andere Pläne mit mir.

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Moin Uwe,

ich war eine Weile nicht hier. Und, was entdecke ich, deinen wunderbaren langen Kommentar.

Eine faszinierende Geschichte. Chapeau, wie du da eintauchst. Wann kommt die Chronik raus? Oder ist sie es schon?

Mich interessiert das, weil ich auch immer wieder daran dachte, die Geschichte des väterlichen Zweigs meiner Familie zu schreiben. Ich habe einen dicken Ordner mit unendlich vielen Briefen. Meinem Großvater erging es ähnlich wie deinen Protagonisten. Er wollte in die USA und ging mit seinem Bruder als Heizer an Bord. Gelandet sind sie in Shanghai. Sein Bruder reiste weiter nach Japan, wo die Familie heute noch lebt. Mein Großvater ließ sich Tsingtau nieder, baute ein Unternehmen auf und holte seine spätere Frau aus Hamburg nach. Sie siedelten später nach Wladiwostock über. Die Flucht zu Beginn des ersten Weltkriegs verpassten sie. Seine Frau und die drei Kinder wurden in -Sibirien interniert, von wo sie nach Hamburg flüchteten. Ein Kind starb unterwegs, seine Frau dann in Hamburg. Er kam aus dem Krieg zurück und heiratete meine Großmutter. So wurden mein Vater und sein Zwillingsbruder geboren usw. Auch alles spannend und manches verschwurbelt im Dunklen, man ahnt Familienkonflikte zumindest.

Ich schreibe jetzt erstmal den zweiten Krimi der Serie … und den dritten usw. Darin geht es auch um die Entwicklung von Familienbeziehungen und den Einfluss von Crime darauf. Und neuerdings um den skurrilen Kommissar Lidot, ursprünglich Bretone mit einer besonderen Manie zum Meer.

Ich schreibe am liebsten das, was ich erlebe, erlebt habe und kenne - also in Bremerhaven und umzu. Und neu ist auch mein VHS-Kurs „Schreiblust“, auch in Bremerhaven, ein Präsenz-Kurs.

Ich drücke dir die Daumen für die Familienchronik. Wo veröffentlichst du sie?

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Hallo Anne :wave:

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Ich habe zu spät gesehen, dass du ja schon lange hier bist. Zwar nicht länger als ich, aber länger aktiv als ich :wink:

Ich bin fast etwas neidisch zu lesen, wie du so richtig aus dem vollen schöpfen kannst. Stelle ich mir sehr aufschlussreich vor, die Fachleute bei der richtigen Arbeit zu begleiten. Kann sein, dass der eine oder andere diesbezüglich mal auf dich zukommt. Natürlich denke ich dabei nicht an einen speziellen Teilnehmer dieses Forums, nein nein.

Nachträgliches Willkommen!

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Hallo Kick :wave:

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Moin Marc,

naja, ich schreibe schon lange, bloß nicht so profimäßig wie seit letztem Jahr. U. a. 9 Jahre Autorenbetreuung und Lektorat im Team einer Fachzeitschrift. Lass dir eins gesagt sein: Krimis machen mehr Spaß, also mir. An der VHS arbeite ich mit der „persönlich-spezifisch-eigenen Stimme“ des Autors und unterstütze die Teilnehmer, sie mit Werkzeugen des guten Schreibens zu verbinden. Werkzeuge nutzt man im eigenen Stil, so, wie es zu einem passt. So entstehen Texte, die den Autor erkennbar machen bzw. seine Bücher von denen anderer Autoren unterscheiden. Zum nicht-speziellen Teilnehmer: Gerne. Heute bin ich längst Rentnerin und helfe gerne, wenn es zeitlich passt. Einfach so. Auf LinkedIn schreibe ich übrigens einen Blog, im Newsletterformat dort, übers Schreiben, bisher 23 Artikel. Hab einen schönen Tag!

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Also, wenn ich den nicht-speziellen Teilnehmer das nächste Mal sehe richte ich ihm das sehr gerne aus. :wink:

Was ist denn die „persönlich-spezifisch-eigenen Stimme“? Meinst du damit den (hoffentlich unverkennbaren) Stil eines Autors? Kann man den kultivieren? Bisher dachte ich, das sei „einfach so“ wie es halt ist.

Tja, lägen nicht ein paar hundert Kilometer zwischen uns würde ich deine Kurse wahrscheinlich besuchen. Ich meine natürlich, jener nicht-spezielle Teilnehmer hüstel

Dir einen ebensolchen

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Die eigene Stimme kennen viele nicht und orientieren sich mehr als gut ist, an Trends, anderen Autoren oder vermeintlichen Bücherkunden. Wer sich selbst kennen gelernt hat und seine inneren Stimmen kennt, schreibt überzeugende Geschichten und Dialoge. Ich schreibe zum Beispiel nur, was ich erlebt habe, kenne, recherchiere oder nachrecherchiere. Zum Beispiel war ich im Frühjahr auf Helgoland, wo eine Episode des nächsten Krimis spielt. Das war gut so, denn die Insel hat sich enorm verändert, seit meinem letzten Besuch. Die Veränderungen verbinde ich mit den Gefühlen, die mich immer wieder dorthin führen. Solche Gefühle kann ich der Protagonistin oder dem neuen Kommissar Lidot unterstellen. Genauso meine anfängliche Befremdung bei der Ankunft im April. Gespräche mit Saisonarbeitern, Besuchern und Leuten, die mehrmals im Jahr wiederkommen, bieten mir Möglichkeiten für andere und gegensätzliche Perspektiven. So lassen sich Dialoge spannend gestalten. Auf diese Weise bekomme ich eine plausible Eskalation hin. Denn dort soll einer der Höhepunkte stattfinden. — Der Kurs ist übrigens auf Anhieb vollgeworden. Die Erstangemeldeten haben nun in den nächsten Semestern Vorrang. Insofern spielen hunderte Kilometer keine Rolle. :smiley:

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