Meine erste Geschichte - Der Goldfisch

Der Goldfisch

Da schwamm er nun, mit dem Bauch nach oben, und die Blumen waren vertrocknet. Ich kam gerade nach 14 Tagen Urlaub nach Hause, wo ich war, spielt keine Rolle, wichtig ist nur, dass der Nachbar offensichtlich total versagt hatte.
„Mach Dir keine sorgen, ich kümmere mich um die Blumen.“
„Und den Goldfisch, nicht vergessen.“, sagte ich noch.
So oder so ähnlich verlief unsere letzte Unterhaltung.
Seine Heimat war ein großes kugelförmiges Glas, mit Kies am Boden und einer Zierpflanze, dezentral platziert, so dass er möglichst viel Platz hatte seine Bahnen zu ziehen.
Oskar brauchte nicht viel, alle zwei Tage eine Sauerstofftablette und ein paar Brösel Fischfutter.
Den Verlust der Blumen konnte ich verschmerzen, ich bin sowieso nicht so der Pflanzen-Typ. Ich habe mich daran gewöhnt, hin und wieder mal „Gestrüpp“ zu entsorgen und neue Blumen zu kaufen.
Aber Oskar! Er beruhigte mich mit seinen neugierigen Blicken und dem behäbigen „Maul auf und zu machen“, wenn er mir bei der Arbeit, am Schreibtisch zusah.
Ich drückte die Spülung der Toilette und sein Goldfischglas stand leer wie eine überteuerte Altbaubude.
Mein nächster Weg führte mich geradewegs zum Baumarkt, in die Tierabteilung.
Häschen, Hamster, Kaninchen und jede Menge Aquarien, in denen sich allerlei verschiedene Fische tümelten.
„Ah, da seit Ihr ja“, sagte ich so vor mich hin, als ich die vielen Goldfische in einem der Aquarien erspähte. Zielstrebig ging ich auf sie zu, um den Richtigen auszusuchen. Meine Augen blickten wirr mit den Schwimmbewegungen der vermeintlich neuen „Oskars“ mit, um den idealen Schreibtischkumpel ausfindig zu machen.
Ein von der Seite an mich herangetragenes „Kann ich Ihnen helfen“, brachte mich meinem neuen Mitbewohner ein Stück näher. So dachte ich jedenfalls. Ich hob meinen Blick und schaute in das Gesicht eines, netten jungen Fischverkäufers. „Ja“, erwiderte ich. „Ich hätte gerne einen von diesen Goldfischen, nicht zu groß, damit er mehr Platz in seinem Glas hat, aber auch nicht zu klein, damit er ein bisschen robuster ist.“ Scherzte ich und zeigte zeitgleich, ungefähr auf ein Exemplar der sich alle ziemlich ähnlich sehenden Fischlein.
„In seinem Glas?“, wiederholte der nette junge Herr.
„Ja, in seinem Goldfischglas, Zuhause neben dem Schreibtisch.“
„Wie groß ist den das Glas?“
„Es ist so Rund und hat ungefähr 30, 35 cm Durchmesser.“, zeigte ich mit den Händen.
„Wie bekommt er denn Sauerstoff?“
„Ich nehme an durch die Kiemen“
„Nein, ich meine hat das Glas eine Sauerstoffpumpe?“
„Nein, es ist ja nur ein Glodfischglas, er bekommt alle zwei Tage einen Sauerstofftablette.“
„Aha, dann tut es mir leid, aber in so einem Glas ist keine Artgerechte Haltung möglich und mit Sauerstofftabletten ist die Versorgung des Fisches mit Sauerstoff zu unregelmässig und nicht gewährleistet.“, sagte der zunächst freundlich wirkende Klugscheißer.
„Doch das geht“, erwiderte ich, „ Es ist ja nicht mein erster Goldfisch.“
Ich zeigte nochmals auf einen der möglichen Kandidaten für mein Goldfischglas und sagte:
„So einen hatte ich, und so einen hätte ich gerne wieder.“
1,99 € / St. Stand auf dem Preisetikett unter dem Aquarium.
„Wie lange hatten Sie denn Ihren letzten Goldfisch?“ ,frotzelte Aquaman, mit einem mir nicht gefallenden Unterton.
„Ungefähr ein halbes Jahr.“
„Seh‘n Sie, Goldfische werden in Durchschnitt, bei artgerechter Haltung, ca. 25 Jahre alt.“
„Aber mein Goldfisch ist ja nicht wegen der ‚artgerechten Haltung‘ gestorben, sondern weil ihn mein Nachbar verhungern hat lassen. Beim nächsten Urlaub werde ich einen anderen Nachbarn beauftragen, der zuverlässiger ist. Außerdem werden Menschen auch ca. 80 Jahre alt, aber nicht wenn sie vom Bus überfahren werden. Ich verfüge über die finanziellen Mittel, mir einen Goldfisch für 1,99 € zu kaufen, und das Goldfischglas zu Hause wartet schon auf einen von denen da. Würden Sie mir jetzt bitte einen Goldfisch verkaufen, Futter hab ich noch.“
„Tut mir leid, unter diesen Umständen kann ich Ihnen keinen Goldfisch verkaufen. Goldfische sind sehr empfindliche Wesen …“, fing er wieder an zu Klugscheißern. „Goldfische waren die ersten Zierfische … , Das Goldfischglas dürfte die älteste Form von Glasaquarien sein … , das war Tierquälerei … , Goldfische haben einen sehr intensiven Stoffwechsel … , bla, bla, bla, bla …“
Um mir das zu ersparen, unterbrach Ihn mit der Frage: „Welche Umstände bräuchte es denn dass Sie mir einen Goldfisch verkaufen?“
„Da müssten Sie sich ein Aquarium zulegen“
War ja klar, er lebt ja vom Verkaufen, so gesehen machte er einen guten Job. Aber nicht mit mir. Auf keinen Fall kaufe ich wegen einem Goldfisch für 1,99 €, ein ganzes Aquarium. Trotzdem fragte ich, den Goldfischklugscheißer interessehalber: „Was würde denn so ein Aquarium kosten?“
„Ein Einsteigermodell mit 60 Litern, gibs schon ab 139,99 €, dazu noch einen Bodengrund, das Wasserpflanzenpaket M, Düngeset, Lochgestein und ein- zwei Mangroven Wurzeln, damit sich die Fische auch richtig wohlfühlen …“
Dann laberte er noch was von: „Richtiger Standort, Unterschrank“, und bei seinen Preisangaben von 480 €, 520 € 610 € aufwärts, damit sich der Fisch für 1,99 € „auch richtig schön wohlfühlt“, hab ich dann das Handtuch geschmissen.
Natürlich ist es sehr unhöflich, jemanden zu unterbrechen, aber wenn man einem Verkäufer, der in der Lage ist, den Eskimos Eis zu verkaufen, unterbricht, ist es zum Schutz der Eskimos, damit die nicht alle erfrieren. So unterbrach ich die, in rage geratene, Verkaufsmaschine mit den Worten: „Ähh, das ist jetzt natürlich alles ein bisschen viel auf einmal.“,worauf er erwiderte: „Ja, verstehe ich aber das ist nun mal ein minimum Standard, den der Fisch zum Leben braucht, mit diesem Preisniveau muss man rechnen.“ Muss man nicht!
Und mit den uns allseits bekannten Worten „Das muss ich mir noch überlegen“, bin ich dann gegangen. Er sollte ruhig wissen, dass er mich nie wieder sieht.

Vielleicht hatte er ja recht, dachte ich irgendwann, eine Woche später. Vielleicht wollte mich Oskar mit seinem behäbigen „Maul auf und zu machen“ gar nicht beruhigen, sondern versuchte mir zu sagen „Mir is langweilig, ich bekomme keine Luft, außerdem habe ich zu wenig Platz, ich brauche ein paar Spielkammeraden, und es ist Scheiße hier drin.“ Vielleicht war der Nachbar gar nicht schuld, er hatte erst gestern ein paar Blumen vorbei gebracht. Vielleicht trat Oskar in den Hungerstreik, um sich umzubringen, vielleicht zog er es vor, lieber tot zu sein, als bei mir.
Irgendwie fehlte er mir. Einsteigermodell, 139,99 €!, dachte ich …
Ich fuhr zum Baumarkt, fest entschlossen nicht allzu viel Geld auszugeben und für einen neuen „Oskar“ und ein paar Spielkameraden, eine artgerechte „Fischwelt“ zu kaufen. Schließlich sollten sie ja suizidsicher untergebracht sein.
Der fleißige „Fischweltenverkäufer“ erkannte mich gleich wieder und kam auf mich zu. „Haben Sie es sich überlegt“, eröffnete er das Verkaufsgespräch. „Ja“, sagte ich. „Ich hätte gerne ein kleines Aquarium, preislich irgendwo zwischen 139,99 € und 610 €, also eher um die 250 € und drei oder vier Goldfische. Ab wievielen Goldfischen ist es denn eine artgerechte Haltung?“, fragte ich noch.
Da fing er wieder an: Am besten viele, mehrere Arten, größeres Aquarium, bla, bla, damit alle Platz haben … Ich unterbrach ihn mit einem deutlichen „Nein“, nur ein kleines Aquarium und 3 Goldfische. Das ist alles! Vielleicht hat er mal beim Metzger gearbeitet, nach dem Motto „Darfs ein bisschen mehr sein.“
In der nächsten Stunde suchten wir neben dem Basispaket, noch einen schönen Kiesboden, Wurzeln, Reinigungszeug und ein paar Steine aus. Immer ein bisschen weniger und billiger wie der unersättliche Fischuniversenverkäufer meinte und zum Schluss, nach vielen „Nein, das braucht es nicht“ und „ da reicht auch das billigere.“ Hatten wir ein schönes Basispaket für 308,49 € zusammengestellt.
„So“, sagte ich zufrieden „Und jetzt noch die Fische“, und ging zielstrebig auf das Aquarium mit den Goldfischen zu. „Ähh, nein, die Fische können Sie jetzt noch nicht mitnehmen.“
„Und warum nicht?“, fragte ich, in der Hoffnung für ihn, mir jetzt eine gute Erklärung zu liefern. Denn mir schwirrten gerade Worte wie: Hafenbecken, Zementfuß, Fischfutter, Aale übernachten in Eingeweiden, im Kopf rum.

„Zuerst müssen Sie das Aquarium zu Hause aufbauen und in Betrieb nehmen, 14 Tage laufen lassen, und dann mit einer Wasserprobe wieder zu uns kommen. Wir prüfen dann die Qualität des Wassers, ob sich Keime, Bakterien, Verschmutzungen oder Algen darin befinden, und wenn das Wasser nach unseren Untersuchungen …“
„OK, sagte ich, ‚passt‘, mir reichts jetzt …“
„Entweder Du gibst mir jetzt den ganzen Krempel, inklusive den Fischen, mit oder Du kannst den ganzen Dreck behalten.“ Meine Stimme erhob sich, unabsichtlich, das passiert hald manchmal, wenn man es mit so blöden Klugscheißer zu tun bekommt. Kurz war ich noch der Meinung, ich hätte die Situation im Griff und konnte höflich und ruhig agieren. Bis er wieder anfing …
„Aber das Fischwohl …“
„Denk lieber an Deins …“, hörte ich mich noch sagen … „Die Meere werden leergefischt, Delfine und Wale umgebracht, Massentierhaltung, Hühner in viel zu kleinen Käfigen und, und überhaupt … ‚ Das Goldfischglas dürfte die älteste Form von Glasaquarien sein‘ viel mir noch ein. Goldfischgläser hat es immer schon gegeben und keine Sau hat das interessiert, ob mit Pumpe oder ohne, bis ein Oberfischwohlwächter zu blöd war einen geschissenen Goldfisch für 1,99 € zu verkaufen. Möwen, Raben, Fischadler und Katzen picken die Dinger aus Teichen heraus, da fragt überhaupt keiner, ob das das Fischwohl gefährdet, aber ist schon OK, dann hald keinen Goldfisch.“
Ich war einigermaßen angepisst und wusste, es ist allerhöchste Zeit zu gehen! Das tat ich auch, ich drehte mich um und ging. Nur weg von diesem, blöden Aquariumpfurzer, der auch ein Sesselfurzer war, ein Dünnbrettbohrer, ein … Schluss jetzt!, irgendwo hin, und einen schönen Kaffee trinken zur Beruhigung.
Normalerweise bin ich sehr verständnisvoll, aber der Typ schlug dem Fass, äh, dem Aquarium den Boden aus.
Etwa eine Woche später war ich wieder unterwegs zum Baumarkt, aus anderen Gründen. Ich wollte Blumenerde kaufen und in Oskars ehemaliger „Glaswelt“ Blumen pflanzen.
Natürlich konnte ich es nicht lassen einen kleinen Blick in die Tierabteilung zu riskieren.
Er war nicht da, die Fischabteilung war personell nicht besetzt. Gegenüber der Fischabteilung lag die Säugetierabteilung, um nicht zu sagen, die Abteilung der „billigen“ Tiere. Tiere, die man einfach kaufen konnte, ohne immense Zusatzkosten aufgebürdet zu bekommen. Irgendwelche Eltern konnten da für irgendwelche Kinder Hamster kaufen, die dann in Ärmeln oder Hosentaschen zerdrückt wurden, aus liebe natürlich und unberührt vom Tierwohl.
Ein etwas älterer Herr, der schon nach Fachrichtung Kaninchen, Vögel, Katzen aussah, kümmerte sich gerade rührend um neu eingetroffene Kaninchenjungen. Ich ging ein paar Schritte auf ihn zu. Als er mich bemerkte, distanzierte er sich langsam und vorsichtig von den Kaninchen, um sie nicht zu erschrecken. „Kann ich Ihnen Helfen“ flüsterte er schon beinahe. „Nein“, erwiderte ich leise. „Ich wollte eigentlich einen Goldfisch kaufen …“
„Der Herr Fischhaber ist heute leider nicht da und ich kenne mich mit den Fischen leider zu wenig aus.“,erklärte er mir.
„Aha, der Herr von der Fischabteilung heißt ‚Fischhaber’?“, fragte ich nach.
„Ja, passend nicht?“
Ich dachte nur, das ist ja eigentlich logisch, dass der „Fischhaber“ heißt, wenn er zu blöd ist Fische zu verkaufen.
„Meine Fachrichtung geht mehr in Richtung Säugetiere, am liebsten Katzen, aber Katzen haben wir hier leider keine.“
„Kein Problem.“ Antwortete ich. „Kann ich verstehen, ich habe nähmlich selbst eine Katze. Muschi, schwarz mit einem weißen Fleck auf der Brust. Sie hat heute Geburtstag und da dachte ich, ein kleinens goldenes Fischlein zum Geburtstag …“
„Ach so“, verschmitzt und verständnisvoll, lächelte mich der Tierhändler, Fachrichtung Säugetiere an und sagte: „Soweit kenn ich mich mit den Fischen schon aus, ich pack Ihnen einen ein. Der Herr Fischhaber liebt seine Fische sehr, aber man kann ja alles übertreiben.“
„Naja, man muss schon ein bisschen auf das Tierwohl Rücksicht nehmen.“, heuchelte ich mit einem liebevollen Unterton.
„Ja, aber in diesem Fall auf das Wohl der Katze.“, antwortete er. Ich hatte das leise Gefühl, er freut sich über den Goldfisch mehr als die Katze. Die es natürlich gar nicht gab. Wir gingen ein paar Schritte Richtung Fischabteilung. Im Vorbeigehen zog er unter einem Verkaufstresen eine kleine Plastiktüte hervor, bei den Aquarien schnappte er sich noch einen Messbecher. Am Goldfischaquarium füllte er den Messbecher mit Wasser aus dem Aquarium und kippte dieses in die Plastiktüte, die er dann in den Messbecher tat. Den Rand der Plastiktüte stülpte er über den Rand des Bechers. Jetzt schnappte sich der Goldfischjäger mit Fachrichtung Säugetiere einen kleien, grünen Kescher und fing mit einigen Mühen ein kleines flinkes Fischlein. Das landete umgehend in der vorbereiteten Tüte. Auf eine Papiertüte schrieb er noch die Artikelnummer des Fisches, „Art. 4029574“ die ich zuhause natürlich sofort in „Oskar“ ändern würde und schob vorsichtig meinen neuen Oskar in die Papiertüte. Das macht man, damit der Fisch nichts sieht und keine Angst bekommt. Wegen des Tierwohls versteht sich. Er „tütelte“ den Rand der Papiertüte vorsichtig zu, überreichte mir das vermeintliche Geburtstagsgeschenk mit einem freudigen Lächeln auf den Lippen. Fast nahm ich an, dass der Herr Fischhaber nicht sein Lieblingskollege war. Ich bedankte mich und als ich mich umdrehte und mich auf den Weg zur Kasse machte, rief er mir noch leise nach „Happy Birthday.“

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Grandiose Geschichte :+1: Gefällt mir sehr gut :slight_smile:

Vielen Dank, das freut mich natürlich sehr!

1 „Gefällt mir“

Eigentlich ist die Geschichte nicht schlecht. Den Namen Fischhaber finde ich gelungen. Und der Aufbau ist gut. Abgesehen davon tut mir der Fisch leid.

Hat mir wirklich sehr gut gefallen.

Danke, der Fisch braucht Dir nicht leid tun, der ist frei erfunden. Der Herr Fischhaber auch. Ich hab auch keine Katze.

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Schöne Geschichte, gut zu lesen

"Ich habe mir deine Geschichte als Hörgeschichte vorgestellt. Witzig. Der schriftlichen Korrektur kannst du auch noch später Zeit widmen. Aber die R/G-Fehler haben mich keineswegs am Lesevergnügen gehindert. Danke. Gern mehr. Herzliche Grüße von Leah

Bin heute beim Stöbern im Forum auf die Geschichte gestoßen. Das ist genau meine Art von Humor. Vergnüglich zu lesen! Tolle Idee!
Der Text müsste jedoch noch überarbeitet werden, wie andere Forumsmitglieder bereits bemerkten. Ich würde einige Abschnitte straffen. Zum Beispiel das Eintüten des neuen Goldfisches gegen Ende der Geschichte.

Hallo, Halloween, ich habe Deine lange Geschichte tatsächlich ganz durchgelesen und das, weil ich sie nett fand. Habe auch ein paar mal herzlich gelacht. Nur halt schreibt man mit t.
Alles Gute und liebe Grüße,
Lyrikfan11

Vielen Dank, ich bin immer dankbar für solche Anregungen. Da wir diesbezüglich auch einer Meinung sind. Ich mag es, gerade beim Humor, auch kurz und knackig. Aber oft „steckt man zu tief drin“ und freut sich über die gefundenen Worte so sehr, dass man sie nicht mehr hergeben mag.
Danke Michi