Meine Arbeitsweise mit Textmarker und Notizzettel

Ich arbeite gerade an einem umfangreichen Artikel, der im Blog einer Internet-Community erscheinen soll. Den Entwurf schreibe ich mit Papyrus. Dabei benutze ich folgende Arbeitsweise mit Textmarker und Notizzettel:

Rot unterlegt werden alle Stellen, die ich neu formulieren muss. Manchmal schreibe ich schnell einen Satz, um den Gedanken zu Papier zu bringen, weiss aber schon, dass die Formulierung schlecht ist und überarbeitet werden muss. Jetzt gerade fällt mir leider nichts besseres ein. Also her mit dem roten Textmarker!

Zu Beginn stelle ich ein Buch vor, dass als Reprint einer sehr alten Zeitung erschienen ist. Es gibt keine durchgehende Seitennummerierung, ich muss die einzelnen Jahrgänge von Hand zusammenzählen. Die Seitenzahl wird gelb markiert, auf dem dazugehörigen gleichfarbigen Notizzettel notiere ich, wie die Zahl entstanden ist (hier konkret: die Seitenzahlen der einzelnen Jahrgänge).

Eine grüne Markierung erhalten unvollständige Sätze oder Abschnitte. Der grüne Notizzettel enthält den Hinweis, was an dieser Stelle ergänzt werden soll.