Mein Schriftstellerwunsch - Wie wirklich "dranbleiben"?

Hallo Ralf.
Danke für diese tollen Tipps und deine direkten Worte.
Manchmal ist es wichtig zu wissen, dass man sich in solchen Schreibkrisen nicht allein fühlt, sondern, dass es da draußen auch andere gibt, die genauso empfinden.
Jedenfalls werde ich deine Tipps in Zukunft beherzigen. :+1:

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Ich glaube da steckt viel Wahrheit drin. :smiley:

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Großartig, besser als so mancher Schreibratgeber, ich nehme für mich viel mit aus Deiner Antwort an Viviane!

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Ihr Lieben, tausend Dank schon mal für die vielen Tipps! Meeega! Ich glaube das hilft mir schon!
Der Ratschlag, erstmal in der ersten Fassung alles runterzuschreiben ohne Anspruch auf perfekten Erzählstil oder prefekte Recherche und das dann nach und nach mit jeder weiteren Fassung zu verbessern, hilft. Ich denke so versuch ich vorzugehen.
Auch das „Lager“ ist ganz gut!
Und auch dass ich den inneren Kritiker bissl in Zaum halte is gut… nicht den Anspruch dass das erste Buch perfekt sein muss, sondern dass man mit jedem Buch besser wird, is ne gesunde Einstellung :slight_smile: an die Geschichte glaube ich. Immer wieder wenn ich sie mir durch den Kopf gehen lass, find ich sie toll. Das sollte also ned das Problem sein. Ich mag die Tatsache auch dass ichbmich zwar gut einfühlen kann, aber es ned zu autobiografisch aufgeladen ist, so dass ich Blockaden hab weil es zu intim wird (das hat nuch früher oft ausgebremst).
1000 Dank an alle.
Ich meld mich nochmal wenn ich mehr Fragen habe.

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