Gestern ist es mir endlich gelungen, meinen neuen Thriller für das Endlektorat festig zu stellen.
Das war ein sehr schwerer Kampf, da ich über neun Monate so schwer erkrankt war, dass ich nicht schreiben konnte. Daher ist es für mich besonders wichtig, dass das Buch jetzt endlich der Fertigstellung entgegensieht. Mit Einarbeitung der Korrekturen, Satz, Druck und Cover, wird es vll. Anfang des Jahres, und damit auf der Leipziger Messe herauskommen.
Wie heißt es so schön:
“Je größer der Kampf, um so größer der Triumpf.” aus: “Der Schmetterlingszirkus” (Ein wunderbarer Film.)
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Ich hoffe, du bist wieder topfit dabei, damit du die Buchstaben ungehindert verarbeiten kannst.
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!!!
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Topfit noch nicht aber es entwickelt sich. Danke der Nachfrage.
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Hi, was ist eigentlich aus deinem Thriller geworden?
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HI Suse, ich war lange nicht hier…
Ich hoffe, dir geht es gut?
Ja, der Thriller ist seit März fertig und am 2. habe ich eine Lesung bei Thalia in unserer Stadt.
Inzwischen schreibe ich intensiv an der Fortsetzung von „RunaMania Zeitsprung im Dom“, wozu ich auch schon von Lesenden gedrängt werde, endlich das Buch herauszubringen. Aber es wird wieder ein dicker Wälzer, der sein Zeit einfordert.
Was treibst du so?
Hast du auch ein Projekt in Arbeit oder bist du in der Kreativphase des Suchens?
Beste Grüße
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Na klar. Immer. Es geht um das fröhliche Treiben eines Bestatters.
Toll!
Von Lesern gedrängt zu werden, ist wohl das Beste, was es in dieser Richtung gibt. Ich war am Freitag auf der Lesung von einem lokalen Krimiautor. Der hat vor und nach der Lesung echt viele 
verkaufen können.
Oh, da habe ich wohl einiges verpasst! Kannst du mehr verraten?
Ja, kann man so sagen.
Super, wenn man ein paar Bücher verkaufen kann. Das ist ein sehr schönes Lob für die Arbeit.
Da mich hier in meiner Heimatstadt (nach 50 Jahren Abwesenheit) keiner mehr kennt, von früher, bin ich praktisch ein Fremder und kann mir nur langsam einen neuen Kreis aufbauen.
Meine Teilnehmer aus dem DaZ-Unterricht sind zwar sehr zahlreich und die würden meine Bücher auch alle haben wollen, aber das Problem ist, dass ich in Deutsch schreibe…
LG
Hin und wieder schreibe ich auf meiner Internetseite etwas zum Vorankommen aktueller Projekte.
Heute habe ich den ersten Teil meiner Geschichte zu Ende geschrieben und brüte nun weiter am Plot.
Es geht im Prinzip um einen Herrn, der eine gewisse Wirkung auf Frauen hat, obwohl er Bestatter ist und daher täglich vom Tod umgeben. Hört sich langweilig an? Wer Suse kennt, weiß dass es bei ihr stets düster zugeht. 
Nein, gar nicht. Ich finde eher, dass es sehr viele Perspektiven ermöglicht: Bringt er sie dann um?
Können die Damen mit seinem Job nicht gut umgehen?
Ist er ein Miesepeter, dem der Tod ins Gesicht geschrieben ist aber die gewisse Wirkung auf Frauen dennoch faszinierend wirkt?
???
Fragen über Fragen. Nö. Er ist kein Miesepeter. Er bringt auch niemanden um. Welche Faszination von ihm ausgeht und wie sich diese auswirkt? Das erfährst du in ca. 1 Jahr, wenn ich Titel, ISBN und Klappentext hier vorstelle.