Mein erstes eigenes Cover

„hart“ passt aus meiner Sicht besser hinein als „knallhart“. :+1:

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Ich versuche, noch etws mit der breite der Leerzeichen zu spielen und so die Zeichenabstände anzugleichen.
Die Striche kommen wieder rein. :slight_smile:

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Danke für die Anregung.

An SW-Fotos habe ich auch gedacht, mir drängen sich da jedoch Urheberrechtsbedenken auf. Selbst wenn ich das Foto im Rahmen der Panoramafreiheit gemacht habe, könnte doch der auftragslose Architekt mit seinem unterbeschäftigten Anwalt ums Eck kommen und und mich abnahmen und / oder Anteile an meinen Erlösen aus dem Buch haben wollen, weil es ja nur wegen des Fotos ein Erfolg wurde.

Eine Frau hatte ich schon auf dem ersten Cover, in ganz ähnlicher Position, diesemal wollte ich es schlichter. Im dritten Teil kann ich mir wieder etwas ähnliches Vorstellen.

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So ist es. Marlène Korn habe ich als Pseudonym gewählt, weil meinem alten Arbeitgeber dieses Genre nicht gefällen hätte. Marlène hat also Miriam erfunden und im Laufe der Geschichte werden sie ein und die selbe Person. Miriam ist Marlènes Alter Ego und Marlène meines.

Die Handlung ist tatsächlich zur knappen Hälfte autobiografisch.

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Also die Bilder, die ich benutzt habe sind Lizenzfrei. Auf der Seite Pexels kannst du die Bilder frei benutzen und runterladen.
Da habe ich einige schon benutzt in meiner Marketing Argentur-Zeit. :smile::+1:t2:

https://www.pexels.com/de-de/

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Danke für den Link, ich schaue mal rein.

Es geht mit nicht um die Lizenz für das Bild an sich. Mir stellt sich die Frage, ob der Bildersteller die Lizenz, für alles was er gefotoknipst hat, erwarb.

Ich erinnere an den Malermeister, der sein Werk fotografierte, um Werbung für sich zu machen, und unwichtig im Hintergrund hing ein Bild, für das er keine Rechte für die gewerbliche Ablichtung erworben hat und erfolgreich abgemahnt wurde.

Kann ich sicher sein, dass die Person auf dem Bild der Nutzung ihres Fotos im gewerblichen Umfeld zugestimmt hat und auch, dass ich es auf einem Erotikroman drucke?
Da ganze Mienenfeld ist mir zu heikel.

Hast du einen Verlag hinter dir, der eine teuere, bezahlte Rechtsabteilung betreibt und auch gerne Klagen ausficht, mag das gangbar sein, ich kann mir keinen Rechtsstreit leisten: Weder finanziel - noch emontional.

Gerade die Lizenz bei Pexels gelesen. Was ich alles nicht mit den Bildern darf, macht die Fotos für den Hobbyselfpublisher unbenutzbar.

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Wenn man die Person erkennt, dann ja. Deswegen schneide ich die Gesichter oder Tattoos eher weg.

Ich bearbeite die Bilder oft so, dass sie mit einander verschmelzen. Dadurch erkennt man sie manchmal nicht als einzelne Stücke wieder.

Man könnte auch den Körper mit etwas anderem, was auch der Geschichte umschmeicheln würde, ersetzen.

Denen ist es wichtig, dass das Image der Models, die zu sehen sind, nicht ins negative rutscht.

In deinem Fall ist das nicht verwerflich. Du machst ja keine Werbung für pornografischen Inhalte, wie nach 2 Uhr morgens manche Fernsehsender (#traumadavon😐)

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