Hallo.
Ein papyrus-WORD-Dokument wird geladen.
Es sollen Verlinkungsarbeiten durchgeführt werden. (Hypertext-Sprungmarke, Hypertext-Link.)
Zwei Ist-Zustände:
Ist-Zustand 1
Der Cursor steht in einer Textzeile.
Rechtsklick öffnet das Kontextmenü.
Dort Auswahl „Einfügen“ - „Hypertext-Sprungmarke…“.
Es öffnet sich der Dialog „Hypertext-Sprungmarke anlegen/ändern“.
Im Feld „Bezeichner“ sind sinnvollerweise maximal 61 Zeichen ab Cursorpostion nach rechts dargestellt.
OK, wunderbar - kann so bleiben.
Ist-Zustand 2 (s.a. Dateianlage Suchen_Ersetzen_Sprungmarke.jpg)
Das Dokument wird mit dem Dialog „Suchen/Ersetzen…“ durchsucht.
Die CheckBox „Als Wort“ ist auf WAHR gesetzt.
Das gesuchte und gefundene Wort wird markiert dargestellt.
Rechtsklick in das markierte Wort öffnet das Kontextmenü.
Dort Auswahl „Einfügen“ - „Hypertext-Sprungmarke…“.
Es öffnet sich der Dialog „Hypertext-Sprungmarke anlegen/ändern“.
Im Feld „Bezeichner“ sind nun leider ebenfalls maximal 61 Zeichen ab Cursorpostion nach rechts dargestellt.
Soll-Zusand:
Für den Ist-Zustand 2 wäre es jedoch optimaler, wenn nur das markierte Wort im Feld „Bezeichner“ dargestellt wird - man könnte sich das Löschen der überflüssigen Zeichen sparen. Wenn 100 Seiten im Soll-Zustand verlinkt werden sollen, wäre schon eine gewisse Erleichterung zu verspüren.
Lösungsvorschlag:
Wird also zukünftig der Dialog „Hypertext-Sprungmarke anlegen/ändern“ aufgerufen, wird gleich während des Aufrufs geprüft, ob Text markiert ist. (Markierter Text muss ja nicht zwingend mit dem Suchen-Dialog zusammenhängen, man kann ja auch so ein Wort im Text markiert haben.)
Markierter Text hätte Priorität.
Ist kein Text markiert, greift Ist-Zustand 1.
Habt Ihr auch diese Erfahrung gemacht - was meint Ihr?