Man wächst mit seinen Aufgaben

Heute bin ich auf zehn Lektionen gestoßen, die ein junger Schauspieler am Anfang seiner Karriere erhalten hat. Einiges passt auch im Hinblick auf die Schriftstellerei.

  1. Laß dich nicht auf alle(s) ein.
  2. Sperre dich niemals gegen Ratschläge von Älteren.
  3. Versuche nicht, jemanden nachzuahmen, sei Du selbst.
  4. Hole alles aus deiner Erinnerung heraus, und baue es in deine Darstellung ein.
  5. Sei nicht eitel, die Kamera ist unbestechlich.
  6. Verachte niemanden, du kannst von allen lernen.
  7. Sei unempfänglich gegen Schmeicheleien, du musst selbst wissen, ob du gut bist.
  8. Egal, wie weit du bist - als Schauspieler stehst du immer am Anfang.
  9. Vertraue dir.
  10. Arbeite hart.
7 „Gefällt mir“

Das passt auch generell auf’s Leben (der letzte Punkt könnte, sollte vielleicht ergänzt werden mit ‘und lebe auch dein Leben’).

3 „Gefällt mir“

Ich glaube, das ist so schön unverfänglich gehalten, das passt generell auf alles - könnte auch auf einem Kalenderblatt stehen. Oder auf einem Küchenwand-Tattoo. Oder in einem dieser Facebook-Accounts entfernter Verwandter, die man dann ganz schnell wieder blockiert. :smiley:

1 „Gefällt mir“

Man wächst mit seinen Aufgaben. Sagt meine Leber auch immer.
*
frei nach Dr. E. v. H.*

2 „Gefällt mir“

Wenn sich das mal nicht entzündet :scream:

1 „Gefällt mir“

Ja. Nach dem Motto: Lebst du noch, oder wirst du schon gelebt.

Mir haben die zehn Punkte wieder vor Augen geführt, dass man sich nicht verbiegen lassen soll.

4 „Gefällt mir“