Was bedeutet das?
Aber Deine Aussage über die Buchmesse lädt mich geradezu dazu ein, einmal dort vorbeizuschauen. 
Stimmt - deshalb frug ich ja. 
too long; didn’t read
Danke. 
Ich bin beeindruckt.
Muss gestehen, auf der Buchmesse war ich nur einmal vor genau zwölf Jahren. Damals wusste ich noch gar nicht, dass es ein Programm Papyrus gibt.
Schade, dass der Literaturagenten-Thread jetzt doch “verfrühstückt” wurde, auch, wenn Andreas versucht hat, die Kurve zu bekommen und wieder thematisch zu werden.
Es ist immer nett zu plaudern, aber dafür gibt’s doch bitte die Plauderecke, wie Theo ja auch schon vorgeschlagen hat.
Denkt bitte immer mal mehr daran, wie insbesondere ein wichtiger Thread, der durchaus auf viel Interesse stoßen könnte und der ja auch viel Gehalt für Schriftsteller-Newbies hatte, dann beim Lesen von Dritten - insbesondere, wenn später gefunden - dann ins Gehaltlose abdriftet.
Das ist, was ich mich immer bemühe, hier im Forum zu vermeiden, und hoffe, dass die Threads auch wirklich echte Info bringen.
Nix gegen einen guten Plausch und einen Witz, besser in der Plauderecke hier, gern auch mal in einem Thread mittendrin, aber dann nicht “alle Mann” aufeinander und hintereinander, bis der Thread kaputt ist, bitte - wäre nett, wenn Ihr da auch mal mit draufschaut. Danke!
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Um den Schwenk elegant weg von der Bibel zurück zum “Wie werde ich erfolgreich” zu kommen: Eine Untergruppe des Brockhaus Verlags hatte mich Anfang der 2000er mal nach Paderborn einfliegen lassen, weil die schlicht mit der Ihr-wisst-schon-Textverarbeitung die Bibel nicht elektronisch gesetzt bekommen haben, was sie aber mussten.
Unser damaliges Papyrus konnte. Das RTF war in 2 Minuten importiert (auf einem Pentium 200 MHz, ich hatte bewusst einen langsamen Laptop mit), was die Herren schon staunen ließ - und dann speicherte ich im Papyrus-Format und öffnete die Bibel in <20 sec.
Habe dann immerhin eine Lizenz Papyrus an die verkauft X-). Aaaber: Kurze Zeit später rief durch diesen Kontakt quer im Konzern aufmerksam geworden der damalige Chef des Bibliografischen Institutes an und legte uns den Duden Korrektor ans Herz - und so nahm die weitere Geschichte ihren Lauf …
Fleißig sein, gut sein, dann hat man auch mal Glück und darauf folgend dann Erfolg.
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Hallo Ulli, eine schöne Erfolgsstory. Glückwunsch.
Auf Deine Bitte hin, würde ich die Diskussion rund um die Bibel in die Plauderecke beamen. Das habe ich auch schon in einer Unterhaltungsgruppe vorgeschlagen und gehe mal davon aus, dass das von den anderen in der Gruppe befürwortet wird.
Welche Bibelübersetzung Ihr damals genommen habt, kannst Du mir ja dort sagen, und was bei der Umwandlung in eine pap herausgekommen ist.
Elberfelder, was auch immer das bedeuten mag.
Und ansonsten - muss das sein … Eine Religions-/Bibel-Diskussion hat nun so gar nichts mehr mit irgendwas hier zu tun und ist durch potentiell verletzte Befindlichkeiten, Gefühle etc. pp. gut dazu angetan, dass sich die Köppe eingehauen werden und die schöne Stimmung hier leidet.
Ich seh’ keinen vernünftigen Grund, dass das Papyrus Forum für sowas eine Basis sein sollte, und eine Menge Gründe dagegen.
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Weil ja der Anfang vom Thread vom Literaturagenten über die Anforderungen an einen Text zu ganz weit davon weg liegenden Dingen ging, vielleicht hier noch ein Video, das ich sehr inspirierend für den Prozess der Ideenfindung und auch der Verbesserung der eigenen abgelieferten Kreativ-Arbeit (was ja schreiben ist) finde:
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Moin zusammen,
eine Frage bzgl der Literaturagenten, vllt liegt hier auch schon die Antwort: Finden Literaturagenten einen Schriftsteller/ Autor oder muss sich der Schriftsteller/ Autor einen suchen? LG Die Schreibmöwe 
Der Autor muss sich eine Agentur suchen, wenn er diesen Weg einschlagen möchte.
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Hi,
du musst suchen. Wie sollten sie dich finden? Bei potentiellen Arbeitgebern muss man sich ja auch bewerben. Wenn du einen großen Garten hast, findet dich auch kein Gärtner „von selbst“. Im Prinzip ist das alles das Gleiche. Du musst dich „melden“, dich bewerben, ein Angebot einholen.
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OK, danke sehr. Aber noch ist es nicht soweit…
Bis es so weit ist, kannst du dir ja schon mal einen Überblick über seriöse Agenturen verschaffen und dir ansehen, was verlangt bzw. erwartet wird.
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… oje. Sechs Jahre später, nach einem kurzen Austausch mit „Andreas E“ zur Verfilmung von „Eine Billion Dollar“, dessen sämtliche Bücher ich natürlich kenne und der für mich einer der wichtigsten „Sachbuch-Belletristiker“ überhaupt ist, habe ich es heute also auch geschnallt. Dankeschön …