Liebes epubli, ich bin bereit zu töten...

Meine lieben Kollegen;
ich versuche seit ein paar Tagen, meinen zweiten Roman bei epubli zu veröffentlichen. Der Probedruck war okay, es mussten ein paar Korrekturen von mir erfolgen - Cover und ein paar grobe Fehler im Manuskript -, aber eigentlich war alles soweit in Ordnung.
Nun gut.
Nächster Schritt war dann logischerweise die Veröffentlichung. Hier begann mein Martyrium. In der Abfolge des Ausfüllens der geforderten Abgaben komme ich über einen bestimmten Punkt nicht hinaus, ich komme mir vor wie ei dem bekannten, ewigen Murmeltier(alb)traum.
Die Serviceseite von epubli ist weniger als bescheiden. Wenn man Glück hat, ist eine Antwort einen, zwei Tage später da und dabei so hilfreich wie ein Kropf an einer echt blöden Stelle.
Ich gestehe: Ich bin in solchen Dingen ein unbeleckter Bär und wahrscheinlich auch ein bißchen blöd. Und offenbar älter, als ich dachte.
Wer kann mir aus diesem Jammertal heraushelfen, mich erschießen oder eine andere Agentur nennen?

Epubli habe ich nicht probiert, bei BoD ging es recht reibungslos. Die haben sogar die Titelei ergänzt, was ich vorher nicht bedacht hatte (BoD als Verlag angeben ).

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Ich hatte mit denen echt noch nie Probleme (habe dort mehrfach veröffentlicht) und mich einfach durchs Menü geklickt.

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Hi,
ich hatte mich bei denen auch schonmal durchgeklickt und bin nach dem Upload der Datei einfach nicht mehr weitergekommen. Beim Klick auf “weiter” is nix passiert - hab dann den Browser gewechselt (von Firefox auf Chrome) und da hat dann alles geklappt. Ich bin mir aber nicht sicher, ob du dasselbe Problem hattest.

Wegen des Vertrages hatte ich Fragen, da hab ich dann einfach angerufen. Hab da eine sehr nette Dame erreicht die sich ausführlich mit mir unterhalten hat.

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Hi! Ja, exakt das gleiche Problem, ich hänge. In der Zwischenzeit habe ich eine andere Firma gefunden, bei der die Marge deutlich größer ist.
Soll wohl so sein. Ich sollte vielleicht doch mal nen Hochschulkurs absolvieren…

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Dann ist damit auch endlich dein Frust vorbei. Viel Glück!

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Das wundert mich jetzt doch ein wenig, denn genau genommen, ist BoD keine Firma, die klassische Verlagsaufgaben übernimmt. Im weiteren Sinn sicherlich. Ich gebe auch bei Book on demand immer den “Verlag” an, weil ich keine Lust habe, mit Adresse im Impresum stehen zu müssen. Aber dass sie es von sich aus machen, wundert mich schon.

Hat mich auch gewundert, zumal ich ja ein pdf hochgeladen hatte. Hatte aber für mich den Vorteil, dass ich keine kostenpflichtige Neuauflage machen musste, wegen einer Zeile im Impressum.

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Auch diese Plattform gendert mittlerweile. Ich bin bereit, in @narratöör 's Club mitzumischen …

Ich glaube, da habe ich was verpasst :wink:

Was ist das für ein Club? Hat es mit (Anti-)Gendern zu tun? Mich nervt es wahnsinnig, dass inzwischen alle Verlage, alle Agenturen und Selfpublishing-Anbieter nicht mehr auf die Sprache achten.

Es ist der Club derer, die in der Lage sind, Biologie und Grammatik auseinanderzuhalten. Wobei Narratöör ursprünglich einen ganz anders gearteten Groll hegte.

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