Leseprobe, dies ist mein erster Schreibversuch

Hallo Ihr Lieben,
ich verfolge seit nunmehr fast 2 Monaten die tollen Posts hier im Forum und wie fair doch hier miteinander umgegangen wird. Nun, seit ein paar Jahren treibt mich mein ((erstes) Projekt gedanklich schon um. Dank Papyrus geh ichs jetzt auch praktisch an und schreibe regelmäßiger und verzettel mich auch nicht mehr so häufig im Korrigieren und Bessermachenwollen und komme jetzt auch Stück für Stück voran.
Habs mir ja selber auferlegt, keine Kurzgeschichte sondern ein paar sehr sehr viele Seiten wird es irgendwann wohl ergeben…
In diesem Zusammenhang habe ich sicherlich im Laufe der Zeit ne Menge Fragen, nur prinzipiell schon mal eine: Ist es unkonventionell oder vielleicht auch eher destruktiv, wenn ich gleichzeitig an 3 Handlungssträngen arbeite? Im Moment sind diese voneinander noch unabhängig, müssen jedoch in der späteren Entwicklung der Handlung ineinander führen.
Wie macht Ihr das, wenn Ihr die Szenerie wechselt? Schreibt Ihr mehrere Handlungsstränge jeweils erst fertig und setzt diese im Anschluss kapitelweise aneinander oder lasst Ihr Euch eher von der Entwicklung der Handlung treiben gemäß dem Motto, wenn mir gerade in der Szenerie A nichts mehr einfällt dann wechsel ich den Schauplatz und schreibe bei B weiter…
Damit Ihr meinen Beitrag wegen Überlänge nicht als uninteressant einstuft, habe ich als Leseprobe die Einleitung in den Roman gewählt. Ja, es riecht etwas nach Fantasie.
In meiner Einleitung wird die übergeordnete Instanz kurz dargestellt. Durch diese Macht wird es später einfacher, im späteren Verlauf die Escape-Leine ziehen zu können, wenn in der Realität nichts mehr geht.
Aber dazu gerne später mehr.
Vielen Dank fürs Lesen und Eure Kritik!

Frohe Weihnachten an Euch alle !!

Die Lauscher

Wir lauschen, wir wachen.

Lauschen der Melodie des Werdens und Vergehens, von hier bis hinter alle Grenzen.

Dirigieren kosmische Sinfonien in Pulsarstakkato, im Takt knisternder Röntgensterne oder tiefsummender Schwarzer Löcher hin zu lieblich tragender Klänge sich zutragender Sternengeburten.

Wir sind seit je - wir existieren seit Anbeginn physikalischer Struktur in unendlicher Energie jener Dimension null.

Wir, ein räumliches Drillingsbewusstsein im Multiversum, ein vermutetes Termkorrektiv für die einen, für andere treffender die hinter allem vermutete dunkle Energie.

Wir korrigieren auch schon mal strukturelle Fehlentwicklungen, beenden die ein oder andere kleine Singularität.

Der Urknall trägt unsere Signatur, durch uns wurden Raum und Zeit geboren.
Durch uns konnten die Strukturen weiterbestehen und die Welten sich entwickeln.

Wir sind keine Bedrohung.

Wir lauschen, wir wachen.

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Meinst du Handlungsstränge oder Erzählperspektiven?
In meinem 2. Band meiner Fantasy-Reihe habe ich sechs verschiedene Erzählperspektiven. Das heißt, meine Geschichte wird aus der Sicht von sechs verschiedenen Figuren erzählt. Dabei muss ich aufpassen, dass keine Redundanzen auftreten. Und ich muss sicherstellen, dass ich nur Szenen auswähle, bei denen mindestens ein Perspektivträger anwesend sein kann, sonst kann ich die Szene nicht erzählen. Dann muss ich den Inhalt auf andere Weise darstellen. Zum Beispiel könnte jemand über das, was dort passiert ist, berichten.
Handlungsstränge könnte es noch mehr geben. Beispielsweise würde ich Frodos Reise vom Auenland bis zum Gasthaus zum Tänzelnden Pony als einen Handlungsstrang (oder Handlungsbogen) betrachten. Die Reise zu Elronds Haus als einen weiteren etc. Diese laufen nacheinander ab. Aber es können natürlich auch welche gleichzeitig ablaufen, die dann aber aus verschiedenen Perspektiven erzählt werden müssen, es sei denn, eine Figur kann in deiner Welt an mehreren Orten gleichzeitig sein.

Ja, das sollten sie. Und zwar möglichst frühzeitig, auf jeden Fall im Laufe des ersten Aktes. Sonst hat der Leser das Gefühl, drei unterschiedliche Geschichten gleichzeitig zu lesen, und das könnte ihn dazu bringen, das Buch vorzeitig wieder zuzuklappen.

Weder noch. Ich habe bei meinem aktuellen Band 2 den Fehler gemacht, eine Erzählperspektive komplett rauszulassen, um sie später einzufügen. Das macht ungefähr dreimal so viel Arbeit wie wenn ich sie gleich mitgeplant hätte. Damals hatte ich aber die entsprechenden Ideen noch gar nicht bzw. ich wusste noch nicht, dass ich dafür noch eine weitere Erzählperspektive brauchen würde.
Aber dass mir bei Szenerie A nichts mehr einfällt und ich deshalb bei B weiterschreibe, kommt bei mir nicht vor. Wenn mir zu einer Szene nichts einfällt, heißt das, dass ich sie nicht rund geplant habe. Dann würde ich erst an der Planung arbeiten. Und ich lege vor dem Schreiben ganz genau fest, was in welcher Szene passieren wird, damit ich keine Redundanzen drin habe. Es würde für den Leser langweilig werden, wenn er eine bestimmte Information aus der Sicht der Prinzessin erführe und dann dieselbe Information noch einmal aus der Sicht des Königs. Wenn man das macht, muss auf emotionaler Ebene eine neue Komponente eingefügt werden, die wirklich einen Mehrwert bietet, sonst ist die zweite Szene überflüssig.
Ich notiere mir immer, welche Ziele die Perspektivträger bis zum nächsten Wendepunkt haben und welcher große Konflikt ihnen entgegensteht. Und dann versuche ich den Weg von einem Wendepunkt zum nächsten für jeden Perspektivträger in Etappen zu unterteilen. Diese Etappen sind dann die Szenen. Dabei muss ich aufpassen, dass diese Szenen gut miteinander interagieren. Sie dürfen nicht redundant sein, sie dürfen aber auch nicht zu sprunghaft von einem Schauplatz oder einer Figur zum nächsten wechseln, damit der Leser nicht verwirrt ist.

Du könntest zum Beispiel das Märchen von Schneewittchen aus drei verschiedenen Perspektiven erzählen: aus der Sicht Schneewittchens, aus der Sicht der bösen Stiefmutter und aus der Sicht eines der sieben Zwerge. Die Gesamthandlung ist in etwa klar: Die Stiefmutter will die Schönste im ganzen Land sein und dafür soll Schneewittchen sterben. Schneewittchen will sich vor der bösen Stiefmutter verstecken. Und sobald sie das Spiel der Stiefmutter verstanden und sich einen Plan zurechtgelegt hat, will sie aus dem Wald raus und wieder nach Hause finden. Vielleicht will sie ihrem Vater die Augen öffnen, was für eine Frau er da geheiratet hat. Und die Zwerge haben das Problem, dass sie eine Haushälterin bräuchten, die sie abends nach der schweren Arbeit im Bergwerk mit einem warmen Essen und einem sauberen Haus empfängt. Möglicherweise geschieht im Bergwerk sogar ein Unfall, weil die Zwerge immer so müde sind, wenn sie nach der Arbeit noch kochen und putzen müssen. Da kommt ihnen Schneewittchens Besuch gerade recht.
Wenn du diesen groben roten Faden ausgearbeitet hast, kannst du entscheiden, welche Szene am besten aus wessen Sicht erzählt wird. Du kannst überlegen, ob du noch einen vierten Erzähler hineinbringen willst (den Prinzen). Aber du könntest dir auch sagen, dass das Erscheinen des Prinzen eine Überraschung sein soll (für Schneewittchen und für den Leser) und ihn erst am Ende erwähnen. Du könntest den Prinzen auch mit den Zwergen zusammentreffen lassen, um anzudeuten, dass er da ist, aber ohne zu verraten, wer er ist. Dann würde die Szene aus der Sicht des Zwergs erzählt, aber nicht aus der Sicht des Prinzen.
Es gibt unendlich viele Möglichkeiten. Wichtig ist nur, dass es für den Leser spannend ist und bleibt.

Dein Romananfang gefällt mir persönlich leider gar nicht. Der Stil ist mir zu substantivlastig. Vor allem kommen viele abstrakte Substantive vor, die keine Bilder vor meinem inneren Auge aufleben lassen.
Wörter wie „Pulsarstakkato“, „räumliches Drillingsbewusstsein“ oder „strukturelle Fehlentwicklungen“ setzen kein Kopfkino in Gang.
Nimm dir deine Hauptfigur und schmeiße sie direkt in die erste Szene. Lass sie etwas tun. Gib ihr ein Ziel und denk dir einen Konflikt aus, der es der Hauptfigur schwer macht, das Ziel zu erreichen. Und sorge auch für eine starke Motivation, das Ziel zu erreichen. Sonst springt der Leser ab, bevor er überhaupt angefangen hat.
Menschen lesen Romane, weil sie emotional von den Figuren und ihrem Schicksal berührt werden wollen. In deinem Anfang, der auch der Köder zu deiner Geschichte sein muss, gibt es gar keine Figuren, die man sich vorstellen kann. Dann kann man leider auch keine Emotionen aufbauen.

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Wow, vielen Dank für Deine wirklich umfangreichen und stichhaltigen Ausführungen. Ich meinte Handlungsstränge, quasi 3 unabhängige Erzählungen mit jeweils einem Protagonisten. Ich werde zusehen, dass sich diese schneller zusammenfinden, danke für diesen Rat.
Und ja, ich kann Deine Bewertung des Textes gut nachvollziehen, vielen Dank dafür. Ich will am Stil arbeiten, wahrscheinlich lasse ich tatsächlich den ersten Protagonisten gleich ran :slight_smile:
NOCHMAL DANKE

Hallo @Erlkönig,
gerade im angloamerikanischen Raum sind solche Plots sehr häufig. Das ist nicht jedermanns Sache, weil die Bücher dann recht rasch eher mal schwere Kost sind. Gerade bis alle Perspektiven sich einmal etabliert haben und mal eine runde gedreht haben kommt leicht das Gefühl auf als läse man mehrere verschiedene Bücher.

im deutschsprachigen Raum werden solche zunehmend weiter verbreitet.

@Pamina22 hat es sehr gut beschrieben, weshalb der Text für sie nicht funktioniert.

Ich frage dich, wozu brauchst du Protagonisten? Es gibt niemanden, der etwas macht? Kann man als Stilmittel einsetzen. ist aber rasch schlecht lesbar. Das „Fehlen“ von Verben, macht den Text passiv. Er ist eher
ungeeignet ums. Es gibt Textarte, dort passt es. Mir ist es zu anstrenged.

liebe Grüsse
LonesomeWrite

Ich hab mal eine Buchreihe gelesen (Titel fällt mir gerade nicht ein), in der mehrere Handlungsstränge teilweise lange Zeit von einander unabhängig nebeneinander liefen. Sie waren allerdings durch den generellen Umstand, dass die Welt durch seltsame Phänomene ins Chaos gestürzt worden war, miteinander verbunden. Das größte Hindernis sehe ich hier tatsächlich, dass der Leser (in diesem Fall ich) eine der Perspektiven spannend fand, einen nicht so, die anderen so dazwischen, sodass ich jeden mit verschiedener Aufmerksamkeit gelesen habe. Verschiedene Handlungsstränge kann man also machen, erfordert aber meines Erachtens viel Planung im Vorhinein, damit alles sich sinnvoll ineinanderfügt. Und wenn man im Vorhinein geplant hat, ist es im Grunde auch fast egal, in welcher Reihenfolge man was schreibt. Ich hatte mal was ähnliches, da habe ich streckenweise die Handlung am Stück geschrieben, besonders, wenn es ein größerer Aktionsbogen war, und die Zwischenepisoden nachträglich eingefügt, streckenweise habe ich aber auch abwechselnd beides geschrieben in der finalen Reihenfolge.
Ich hoffe, das hilft dir weiter.

Die Einleitung finde ich übrigens richtig interessant. Ich liebe solche Settings, wie du es da aufbaust, und wenn man sich ein wenig (mehr?) für Astronomie interessiert, kann man damit auch was anfangen. Es ist auch schön kurz. Ich wäre neugierig, was für eine Geschichte du darauf aufbaust :grin:

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Lieben Dank für Deine Einschätzung! Ich baue hierauf einen Mehrteiler, der sowohl im Heute, als auch in mehreren Zeitaltern spielt, mit eigenen Kulturen, Tieren usw, losgelöst von unserer heutigen Zeitrechnung und Realität.
Liebe Grüße

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Lieben Dank für Deine Reflexion. In der Tat ist es unsere Freiheit, auf die unterschiedlichste Art den Leser fesseln zu wollen. Es zu können, das ist unsere Aufgabe. Und lernen ist ein täglicher Prozess !
Lieben Dank für Deine Gedanken.

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Aus diesem Grund habe ich das erst in Band 2 meiner Serie begonnen. Band 1 wird ausnahmslos aus der Perspektive des Protagonisten erzählt. Auf diese Weise haben die Leser ein ganzes Buch lang Zeit, ihn kennen zu lernen. Und in Band 2 sind sie dann - so hoffe ich - bereit, auch andere Erzählperspektiven zu akzeptieren, weil sie die Figuren zumindest dem Namen nach schon aus Band 1 kennen. Hoffen wir, dass das klappt.

Und vor allem zu Beginn eines Romans ist es sehr riskant, weil es als Köder nicht sehr gut geeignet ist. Vielleicht spricht man damit ein paar hartgesottene Romanleser an, aber bestimmt keine größere Lesergruppe.
Wir dürfen nicht von uns auf andere schließen. Wir lesen so gerne, dass wir sogar bereit sind, Zeit zu investieren, um Geschichten aufzuschreiben. Das heißt aber nicht, dass unsere Leser das genauso sehen. Viele lassen sich doch lieber dazu verleiten, einen Film zu schauen, weil das einfacher und weniger anstrengend ist. Es ist immer einfacher, sich berieseln zu lassen, als aktiv etwas zu tun. Dann sollten wir den Lesern so gut es geht entgegenkommen, indem wir gerade den Einstieg in einen Text interessant und mitreißend gestalten. Und das geht am besten über die Beziehung zu einer Hauptfigur.
Lieber @Erlkönig, denke daran, dass die Leser bereit sein sollen, deiner Hauptfigur über mehrere hundert Seiten zu folgen. Dazu sollten sie sie so schnell wie möglich kennen lernen und auch so ansprechend finden, dass sie die Zeit gerne investieren.

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Hallo @Erlkönig,
es ist in der Tat unsere Freiheit, eben auch unser Risiko. @Pamina22 hat sehr schön erklärt, wie sie es bewusst einsetzt und das Risiko dennoch etwas zügelt. Ich finde es wichtig dem Leser den Einstieg zu ermöglichen. Ich habe schon Romane gelesen, bei denen hatte ich wirklch die ersten 300 Seiten das Gefühl, als wüsste der Autor noch nicht ganz, wo das Ganze hin soll. Viele Leser werden da einfach sagen, ich lese einfach mal etwas, das mir auch gefällt. Es gibt natürlich Autoren, die kennt man schon und dort toleriert man das. Ist eben deine Freiheit es zu riskieren :slight_smile: Du kannst auch mal die ersten 100 Seiten mitbedeutungsschwangerem Nichts füllen um dann…

Liebe Grüsse
LonesomeWriter

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@Erlkönig
Was das Schreiben angeht: ich arbeite immer da, wo ich gerade voran komme.

Für mich funktioniert dein Intro ausgesprochen gut und ich würde das Buch zumindest anlesen. Ob ich weiterlesen würde, läge dann am Plot.

Bei deiner Kurzbeschreibung „Mehrteiler, der sowohl im Heute, als auch in mehreren Zeitaltern spielt, mit eigenen Kulturen, Tieren usw, losgelöst von unserer heutigen Zeitrechnung und Realität“ kann ich mir sehr gut vorstellen, dass ich mir alle Teile kaufen würde. Da kommt es dann auf deinen Erzählstil an, ob es mich packt.
Ein Vorschlag: WIR und UNS, wenn du von ihnen schreibst. Das gibt ihnen mehr Kraft und Intensität.

PS: müsste das nicht „zu lieblich tragenden Klängen“ heißen?
Und auch wenn ich kein Spezialist bin, fehlt mir hier gefühlt einiges an Großschreibung:
seit Je - / für die Einen / für Andere / hinter Allem
bei „eine oder andere“ fehlt ein e
Sorry, sowas ist lästig, ich weiß. Aber nichts vermiest mir mehr den Lesespaß - mein Hirn hängt sich da irgendwie dran auf :upside_down_face:
Aber dafür gibt es ja am Schluss Korrekturleser. Also, hau rein, ich bin gespannt auf deine Geschichte.

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Wichtig ist die Planung, in dem du festlegst, was in den Erzählsträngen passiert und wie sie zusammenkommen.
Parallel arbeiten hat den Vorteil, dass du dir vorstellst, was zum gleichen Zeitpunkt an den verschiedenen Orten passiert. So kannst du sie harmonisch zusammenführen.
Du kannst auch den wichtigsten Strang zuerst schreiben. Dann müssen sich die anderen anpassen. Eventuell musst du im Ersten wieder Änderungen machen.

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@Erlkönig
Deine einleitenden Worte kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich habe ebenfalls hier in diesem Forum zum ersten Mal den Romananfang eingestellt und konstruktive Kritik erhalten. Dabei muss ich @Pamina22 ein großes Lob aussprechen. Sie ist sehr ehrlich und ihre Ansichten nachvollziehbar. Ich kann mich ihren Ausführungen nur anschließen.
Um auf deine Frage zurück zu kommen.
Ich schreibe seit 2 Jahren an meinem Teufelsgesicht und habe den Fehler gemacht mich nur auf meine Hauptfigur zu konzentrieren. Es gibt inzwischen unzählige erste Kapitel Varianten, da ich die anderen Figuren nicht grob geplotet hatte. Aus meiner Sicht macht es Sinn mehrere Stränge am Anfang zu planen, damit das große Ganze oder auch der rote Faden in logischer Weise zusammen kommt. Dafür benutze ich das Denkbrett. Es ermöglicht mir die Szenen problemlos zu verschieben, um die verschiedenen Stränge sinnvoll aneinander zu reihen.

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