Kritik zu Bucheinband gewünscht

Das Büchlein von etwa 120 Seiten enthält kurze Geschichten, wie sie im Bild »Rückseitentext_Normal« angerissen sind.

Es wird ein Geschenk für Familie und Freundeskreis. Darum fehlen auf dem Bucheinband die typischen Angaben von Verlagsbüchern.
Weil es ein Geschenk ist, gönne ich dem Werk trotz der nur 120 Seiten ein dickes cremeweißes Papier, Fadenheftung, Kapitelband und Lesezeichen. Der Satzspiegel wird großzügig bemessen sein.

Den Buchsatz mache ich selbst. Ob ich meine Vorstellung von Schlichtheit und edler Anmutung umsetzen konnte, werde ich demnächst hier zur Kritik stellen.

Die Titelfigur habe ich generieren lassen. Die eigentliche Bearbeitung habe ich selbst vorgenommen. Der Prompt (Anweisung) für die Generierung enthielt technische Angaben wie Format, s/w, Linolschnitt, nur wenige Einzelheiten – diese Einschränkung war wichtig, weil die KI sonst die Bilder überlädt.
Der 2. Teil der Anweisung bestand aus einer Word-Datei mit allen Geschichten (Stand vom Sommer 2024) und der Anweisung, eine inhaltlich passende Grafik zu generieren. Nach etlichen Durchläufen hatte ich dann die Rohversion der hier gezeigten Figur.

Der Münchhausentext beruht auf meinen Ideen. Nach vielen Bearbeitungsschleifen mit einem Textgenerator (Ki) wurde daraus die gewünschte sprachliche Anmutung, wie wir Heutigen uns vorstellen, wie man damals gesprochen haben mag. Das war gar nicht einfach, denn beispielsweise die Endung »et« wie in »gejaget« wird im Plural zu »gejagt« – zumindest behauptet dies eine andere KI.
Welche Version der Rückseite ich verwenden werde, steht noch nicht fest.

Ich bin gespannt auf eure Kritik. Verbesserungsvorschläge sind willkommen.

Der normale Rückseitentext:

Münchhausen:

Vorderseite Version 1

Vorderseite Version 2

Vorderseite Version 3

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:tada:
Erstmal Gratulation zum fertigen Werk! :confetti_ball:

(für Kritik bin ich heut abend zu müde…)

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Schon wieder Crémant? :joy: :clinking_glasses::champagne:

Mir gefällt Version 1 ( ausgesprochen gut ) und deine selbst geschriebene Rückseite. Was für ein wunderschönes Geschenk an deine Lieben.

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Glückwunsch! Das ist eine gar wundervolle Kunde!

Mir gefällt die Version 1 auch am Besten, ich empfehle jedoch, Deinen Namen „fetter“ zu schreiben. Die feinen Linien verblassen etwas im Grau.

Eventuell den Autor-Balken von V2 mal in V1 ausprobieren.

Potz Donnerwetter!

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Hier noch eine Stimme für Version 1.
Version 2 gefällt mir auch, aber die zwei verschiedenen Blautöne stören mich.
Version 3 ist mir zu trüb, vor allem bei diesem doch eher fröhlichen Titel :slight_smile:

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Mir gefällt auch Coverbild 1 am besten.

Dafür, dass es sich bei dem Buch um ein Weihnachtsgeschenk für Familienmitglieder und Freunde handelt, finde ich eigentlich beide Klappentexte zu unpersönlich und zu distanziert.

Ich glaub, sogar für eine Kaufversion im Geschäft wäre mir der Klappentext zu distanziert, um mich als Käufer so richtig anzusprechen. Die „Erlebniswelt eines Rentners“ würde ich als Leser eher aus der Nähe erleben wollen und nicht aus der Distanz.

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… ist eher ein Hochspannungsthriller als sonst was, weil Altwerden is nix für Feiglinge!

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Danke sehr.
Meinen Namen habe ich nun größer gesetzt.

Ich bin auch für Version 1 :+1:

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Das ist kein Weihnachtsgeschenk, sondern ein Geschenk ohne Anlass.

Über die persönliche Ansprache im Rückseitentext werde ich nachdenken.
Im Augenblick schwanke ich zwischen Deinem Vorschlag und meinen Texten – mit der Tendenz zur persönlichen Ansprache - mal sehen.
Wenn ich Deinen Vorschlag umsetze, bringe ich auch noch den Münchhausen unter - noch ein Gewciht auf Deiner Waagschale.

Verstehe ich nicht, wirklich nicht.
Den Text wollte ich in meinem Stil formulieren, um den häufigen Einheitsbrei der Verlage eben nicht zu schreiben. Was würdest Du denn lesen wollen? Stichworte reichen.

Mir gefällt die Version 2 am besten, allerdings würde ich keine verschiedenen Blautöne in den Balken machen, sondern die untere auch oben verwenden.
Ansonsten ein gelungenes Cover!

Danke,
ich werde mal die Blautöne angleichen. Dabei bevorzuge ich habe den helleren oberen Balken.

Gratulation zum fertigen Werk!
Deinen eigenen Text solltest du auf die Rückseite setzen. Beim Coverbild gefällt mir auch die erste Version am besten.
Was hältst du davon, den Münchhausentext quasi als Prolog oder Vorwort in dein Buch zu integrieren? Er ist ja gemeinfrei. Den finde ich nämlich auch passend und amüsant.
Liebe Grüße

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Nicht was, sondern wie, nämlich mit weniger Distanz. Der „Erzähler“ des Klappentextes distanziert sich gleich doppelt, nämlich vom Leser, der mit „man“ angesprochen - oder eben nicht angesprochen - wird, und vom Protagonisten, der namenlos bleibt und dessen Erlebniswelt nur eine scheinbare ist.

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Mir gefällt Cover 2 besser. Ich finde, der Titel des Buches kommt mit dem dunkleren Hintergrund und der weißen Schrift sehr gut raus. Ich würde deinen Klappentext nehmen. Allerdings dürfte er meiner Meinung nach nicht so trocken sein. Aber was rede ich, Klappentext und ich sind auch nicht gerade beste Freunde. :joy:

Ich scheine mit meiner Wahl alleine dazustehen. Mir gefällt Version 3 mit der puren schwarz-weiß Grafik am Besten. Die anderen sehen aus wie Kartoffeldruck.
Die Kopf- und Fußleiste würde ich aber dann dunkel gestalten.

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