Können in PapyursAutor die Seitenumbrüche ersichtlich gemacht werden?

Hi PapyrusAutor Community, meine Frage steht bereits im Titel. Für die ePub-Bearbeitung wäre dies sehr hilfreich :- ). Also, sodass die Seitenumbrüche während dem Bearbeiten ersichtlich sind.

Lg und einen guten Wochenstart
Sebastian

E-Books haben technologisch bedingt gar keine Seitenenden, da der Text auf einem E-Book Reader „endlos“ dargestellt wird.

Und ansonsten sind Seitenenden doch überaus deutlich sichtbar …?

Hier bitte mehr Info, was genau Du meinst, damit wir weiterhelfen können, was wir dann gern tun.

Hi Ulli, danke für deine Nachricht. Bei den vielen Begriffe komme ich etwas durcheinander. Das Buchformatierung ist wohl eine eigene Wissenschaft :- ). Jedoch lohnt es sich es zu lernen, es wird ja immer einfacher. Da Bilder mehr als tausend Worte sagen, ist am Anhang ein BIld zur Problematik. Ich meine diese Umbrüche. Häufiger habe ich sie mal am Ende einer Seite, sodass es gar nicht nach einem Umbruch aussieht. Deshalb wäre es super, wenn es wie in Word beim Bearbeitungsmodus vom Buch ersichtlich sein könnte. Für das richtige ePub würde ich die ganzen Umbrüche in Kapiteln löschen. Die Umbrüche welche Kapitel zu Kapitel abgrenzen bleiben natürlich.

Lg
Sebastian

Das ist dann ja ein festes, von Dir manuell eingefügtes Seitenende. Erzeugt mit Strg+CR oder im Menü „Einfügen“.

Die erzeugen dann auch im E-Book ein echtes Seitenende, ebenso wie Kapitel, letzteres passiert automatisch, Du brauchst Dich da nicht um irgend etwas zu kümmern.

Die von Dir manuell eingefügten Seitenenden kannst Du sichtbar machen und so erkennen, ob ein eben solches FESTES Seitenende vorliegt, wenn Du im Menü „Ansicht“ → „Hilfselemente anzeigen“ darstellst.
Dann werden im Text manuell von Dir eingefügte Seitenenden durch einen Doppelpfeil nach unten dargestellt.

Alle anderen Seitenenden, die einfach durch Textüberlauf „passieren“, erzeugen keinen Seitenumbruch im E-Book.
Das ist so gedacht und folgt der technischen Konvention von E-Books, dass Text in einem E-Book einfach weiterläuft; die „Seiten“, die manche E-Book Reader anzeigen, sind willkürlich vom Reader geschätzter Kram und nichts Reales.

Extra Info für tieferes Verständnis - wer hier nix mehr versteht: Das macht nichts, muss man auch nicht verstehen. Papyrus kümmert sich automatisch um alles. Hier steht nur, wie:
Im E-Book erzeugt Papyrus pro Kapitelüberschrift eine neue HTML-Unterdatei, damit die im E-Book Archiv abgelegten Einzel-HTML, in die ein E-Book gestückelt ist, nicht zu groß werden.
So kommen die E-Book Reader später beim Lesen nicht ins Schleudern, was bei langen HTML-Unterdateien im ePub passieren könnte und von Papyrus so prophylaktisch vermieden wird.

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Vielen Dank für die ausführliche Antwort :- )

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