Ich habe heute eine Folge von „Charmed - Zauberhafte Hexen“ auf meiner DVD-Box gesehen. Dabei kam ein Todesengel vor. Das hat mich sogleich auf eine Idee für eine eigene Geschichte gebracht. Sie soll heißen „Mondengel - Ein Blick in deine Seele“. Anbei mal der Klappentext. Ich bin gespannt, ob ich eure Neugier wecken kann!
Gruß
Super Girl
Mondengel - Ein Blick in deine Seele
Als der junge Mondengel Parell eines Tages eine neue Seele in die jenseitige Zone holen soll, geht die Aktion gehört schief. Nicht nur, dass sich die Seele von Lenora weigert ins Jenseits zu gehen, Parell verliebt sich auch noch in sie. Und das obwohl ein Kontakt zwischen Mondengeln und Sterblichen streng verboten ist. Was Parell nicht weiß: Lenora ist keine normal Sterbliche, sondern eine Schwarzmagierin!
Kleine Korrektur vorneweg:
Als der junge Mondengel Parell eines Tages eine neue Seele in die jenseitige Zone holen soll, geht die Aktion gehört schief. Nicht nur, dass sich die Seele von Lenora weigert, ins Jenseits zu gehen, Parell verliebt sich auch noch in sie. Und das, obwohl ein Kontakt zwischen Mondengeln und Seelen von Sterblichen streng verboten ist. Was Parell nicht weiß: Lenoras Seele gehört zu keiner normal Sterblichen, sondern zu einer Schwarzmagierin!
Ich frage aus sprachlichem Interesse, nicht um zu korrigieren:
Ich kenne nur, etwas geht gehörig schief.
Wo sagt man denn gehört schief? (Süden? A/CH?)
Inhaltlich gefällt es mir gut. Erinnert mich ein wenig an die Buchreihe „Der Übergangsmanager“ (Audible), die ich ganz witzig fand. Da spielen eben sogenannte Übergangsmanager den TOD und sollen die Seelen abholen und auf die Rolltreppe in den Himmel stellen. Manchmal funktioniert jedoch die Rolltreppen-App einfach nicht und die Support-Hotline im Himmel ist überlastet…
Witzige Idee in jedem Fall - macht mich neugierig, obwohl das nicht mein bevorzugtes Genre ist. Frage: auf wen bezieht sich „Ein Blick in deine Seele“? Den Mondengel? Den Leser?
Korrektur: Es muss richtig heißen: Gehörig schief!
Das ist die Anspielung der Liebe des Mondengels zu Lenora, der gestorbenen Schwarzmagierin. Also ein Blick in Lenoras Seele, wenn man es genau richtig haben will!
Schade. Das andere hätte ich interessanter gefunden.
Das ist die bevorzugte Sprechweise von Autokorrektur. Bei Autokorrektur handelt es sich um ein schriftstellerisches Genre, das intellektuell und emotional besondere Ansprüche an die Rezeptionsfähigkeit des Leser stellt und das sensiblen Seelen eher nicht empfohlen werden kann …!
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Kenn ich anders: Wenn wer falsch singt, hört es sich schief an.
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Ah, ja, von dem habe ich dann schon eine Menge gehört. Der Autor soll ja letztes Jahr verstorben sein.
Restaurant in Peace.
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