Klappentext einer realen Adoptionsgeschichte

Sorry, aber in dem Thread werden reale Vorwürfe erhoben, die rechtlich relevant sind, und auch rechtliche Ratschläge erteilt.

Da muss ich einfach sagen, da sind wir “feige” und bekennen, dass wir für derlei nicht die richtige Plattform sind und auch die teils in Richtung Rechtsberatung gehenden Antworten so nicht stehen lassen dürfen, wenn wir nicht erheblichen Aufwand in die Prüfung der Aussagen stecken wollen, dann im Einzelnen die rechtlichen Ratschläge, die hier gekommen sind, “herausschneiden” etc. - wir sind für das, was hier steht, leider verantwortlich.

Das hat nichts mit Zensur zu tun - vom Gefühl her halte ich die Beschuldigungen für haltbar und stichhaltig - sondern mit Rechtsfolgen, die hier für das Forum erwachsen können.
Und Rechtliches - das haben wir schon mit dem Impressums-Service lernen müssen - dürfen und wollen wir hier nicht leisten und besprechen oder gar Rat dazu geben, sei es aktiv oder passiv.

Daher, leider, aber das hier ist nicht das richtige Forum dafür, daher habe ich den Thread versteckt (nicht mehr öffentlich sichtbar gemacht), ich bitte um Verständnis.

Alles gut. Meine eigentliche Frage wurde umfassend beantwortet und dafür an alle Beteiligten vielen Dank!

@Mike S. Ich fand die letzte Fassung des Klappentexts gut. Ich hatte bei meinem Vorschlag den Satz mit “Wir” angefangen, da ich zwischen den Zeilen deiner Posts einen gewissen Unmut und eine gewisse Verhärtung der Gefühle wahrgenommen habe - völlig zurecht und nachvollziehbar - und dachte mir daher, dass vielleicht der Ansatz, wie sowas normalerweise ablaufen sollte - aber eben nicht immer alles normal ist, was auf den ersten Blick normal erscheint - für den emotionalen Grundton der Geschichte passend sein könnte.

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