ich bin am Wochenende mit zwei Macs auf das neue Betriebssystem von Apple umgestiegen - Big Sur - und kann kein docx-Dokument mehr öffnen (habe es an sechs verschiedenen ausprobiert). Das Word-Format .doc (1997-2004) lässt sich hingegen öffnen. Ebenso lassen sich .pap-Dateien zwar ins .doc-Format veröffentlichen, aber nicht in .docx. Die Fehlermeldung ist beim Öffnen wie beim Konvertieren die gleiche: “Fehler beim Import des Dokuments XXXXX.docx: Fehler bei der Konvertierung” bzw. “Fehler beim Export des Dokuments XXXXX.docx: Fehler bei der Konvertierung”
Auf dem einen Rechner läuft Papyrus 10.06 vom 4.9.2020, auf dem 10.06a vom 15.9.2020.
Bitte um Hilfe, da ich mein Geld mit Papyrus verdiene und auf den funktionierenden Im- und Export angewiesen bin.
Vielen Dank, beste Grüße
Frank Weinreich
Keine direkte Lösung, aber ein hoffentlich brauchbarer Workaround:
Öffne das .docx mit Pages und exportiere es als Word, wobei du als Format .doc auswählst. Dieses .doc müsste Papyrus öffnen können.
Dank dir - gute Idee Es geht aber sogar innerhalb von Word, wenn man ein .docx als .doc abspeichert bzw. beim Export aus Papyrus umgekehrt. Von daher kann ich derzeit arbeiten und das Paniklevel ist niedrig Aber ich mache mir Sorgen um das zusätzliche Umkonvertieren. Letztlich ist jede Konversion ein Risiko und bei einem 500-Seiten-Buch, das ich als Lektor mit mehreren tausend Änderungen spicke, bin ich schon froh, wenn normale Konversion eins zu eins funktioniert.
Nochmals danke,
Frank
Ich war nicht davon ausgegangen, dass du Word hast. Deshalb war der Umweg über Pages die gerade sicherste Lösung, um zum Ziel zu kommen.
Der docx-Import von Papyrus wird mit Sicherheit bald repariert. macOS 11 ist erst ein paar Tage draußen, das haben noch nicht so viele installiert, sodass solche Fehler erst nach und nach zu Tage treten.
Es geht aber sogar innerhalb von Word, wenn man ein .docx als .doc abspeichert bzw. beim Export aus Papyrus umgekehrt. Von daher kann ich derzeit arbeiten und das Paniklevel ist niedrig 
Aber ich mache mir Sorgen um das zusätzliche Umkonvertieren. Letztlich ist jede Konversion ein Risiko und bei einem 500-Seiten-Buch, das ich als Lektor mit mehreren tausend Änderungen spicke, bin ich schon froh, wenn normale Konversion eins zu eins funktioniert.